Pauline, ganz andere Lektionen
Datum: 14.07.2020,
Kategorien:
BDSM
... ich begriffsstutzig was das Ganze soll. Frank will pissen und eigentlich müsste ich ja auch, aber noch schneller geht mir durch den Kopf, dass das die Gelegenheit ist, vielleicht Frank in seiner ganzen supercoolen Einstellung und dem Interessiert-mich-doch-nicht-Gehabe aus dem Gleis zu hauen und ihm zu beweisen wie ernst es mir ist und wie sehr er mich geformt oder befreit hat. Die andere Pauline weit weg im Hintergrund schreit laut und entsetzt auf, weil sie sieht, was kommen wird. Aber das ist eher ein Grund mehr es zu tun und nicht nur Frank zu zeigen was ich im tiefsten Herzen bin und sein will, sondern auch mir damit keinen Zweifel, keine Lüge als Ausweg, mehr zu lassen. Und das ohne Handzeichen, Blicke oder Bedenkzeiten.......
All das zu denken brauchte bloß Sekundenbruchteile, während das schamlose Luder in mir die Leine von dem Pfosten löst, ebenfalls durch die Lücke im Zaun schlüpft, sich zu ihm hinbewegt, in die Hocke geht neben ihm und dann auf die Knie und sich im Sand vor der Wand dazwischendrängt und sanft seine Hände wegnimmt, die gerade dabei sind, die Jeans aufzuknöpfen. Er schaut verblüfft auf das nackte Haustier runter, dass da fast zwischen Wand und ihm kniet und sich bemüht seinen weichen Schwanz aus dem Slip in der Jeans zu befreien. „Na, was hast du kleines Drecksstück denn vor? Du überraschst mich mit deiner Sucht zu dienen und so sehr zu gefallen. Aber nicht unangenehm. Dann halte ihn mal schön, damit ich pissen kann, kleine Sau und ziel nicht ...
... wild in der Gegend rum, Ferkelchen..." und schon das geht mir runter, wie Öl, dass ich ihn erstaunen konnte. Ich spüre seine Hand auf meinen Kopf, wie man eine brave Hündin tätschelt, als er zusieht wie sein Schwanz von meiner Hand umfasst wird und ich ihn dabei leicht anhebe....und ihn dann daran sanft das letzte bisschen zu mir herumdrehe, so dass er nun direkt vor mir steht und ich seinen Schwanz genau in mein Gesicht zu zielen scheine. Ich erkenne aus den Augenwinkeln wie Frank, der supercoole, allmächtige und lässige Frank, große Augen bekommt. Die Vorstellung, dass ich es will, dass er mich anpisst, hat er nicht im Entferntesten eingeplant und auch sicher nicht angenommen, dass ich alleine auf eine solche Idee kommen würde. Aber ich steigere es nochmal und werde mit einem verblüfften Stöhnen belohnt als ich meinen sklavischen Körper mit geketteten Titten und geradem Rücken nach vorne schiebe, den Mund wie ein offenes O zu einem Lippenring forme und seinen Schwanz von mir geführt in meinen Mund gleiten lasse und dann mit Hunde-Bettelblick nach oben, direkt in seine ungläubig aufgerissenen Augen, schaue. `Von wegen immer supercool und Herr der Lage´, denke ich.
Mit diesem jungen Mädchen nackt auf den Knien vor sich, weicher Schlauch aus Männerfleisch tief in ihrem Gesicht, zerzauste Pferdeschwanzfrisur, Hand um den Schwanz halten und erwartungsvoll zu ihm aufschauend, kann er nur noch fragend die Augenbrauen heben und ich nicke einfach ergeben, um zu nehmen was auch immer ...