1. Pauline, ganz andere Lektionen


    Datum: 14.07.2020, Kategorien: BDSM

    ... Davon hat der keine Ahnung, während Frank sich sicher viele Gedanken zu Frauen und solchen devoten Dingern, wie mich, gemacht hat und was mit denen möglich ist. Und dazu braucht oder will er nicht mal eine Beziehung oder viel Arbeit. Nein, das nicht, aber als Gunther in der Besenkammer mit der Bezeichnung„seiner Kahjira" meinte, beschrieb das schon, als was ich mich gerade empfinde, auch wenn das aus einem Spiel geklaut war. Der Typ einer sexsüchtigen Sklavin, die andauernd darum bettelt benutz zu werden und ihrem Herrn auf jede Art und Weise für seine Anerkennung zu dienen. Die „Khajira aus seinen Spielen ist scheinbar genau das, was auch Frank in Frauen erschaffen will, während Thorsten den Zwang und die Bestrafung liebt und Monique Spaß daran hat eine naive unschuldige Seele zu quälen und daraus ein Sklavenvieh zu machen, was mal bloß ein stinknormales Schulmädchen war.
    
    Und ich? Ich glaube ich brauche all das, auch mit den ganzen Schmerzen und dem unerbittlichen Zwang und der Unterwerfung. Aber ich habe jetzt auch gelernt, dass es tiefer geht als es nur auf den Zwang der anderen zu schieben, dass ich tatsächlich wohl auch diese „Khajira" bin. Je mehr Frank mich dahin führt, desto mehr lerne ich über mich und sauge es gierig auf, wie ein trockener Schwamm. Soll die andere Pauline doch sagen was sie will. Im Moment spüre ich sie nur ganz weit weg, wenn überhaupt. Vielleicht auch weil ich selber weit, weit weg von dem Ort, in dem ich sonst lebe, von den Menschen, die ...
    ... mich kennen, den Menschen, mit denen ich täglich zu tun habe, der Gefahr erkannt zu werden und möglicherweise Stress zuhause zu bekommen. Das hat Frank sich so wohl auch gedacht und deswegen läuft die nackte zerzauste Beute mit getrockneten Spermalachen auf der Haut, dem Spermageschmack auf der Zunge und angestrengten Öffnungen als Kalb am Ring des Händlers durch die Straßen.
    
    Dann kommen wir an einem Haus vorbei, an dem gebaut wird. Die Vorderfront ist weggerissen und entkernt worden und es stehen ein Betonmischer und verschiedene Baumaterialien herum. Eigentlich ist es abgezäunt, aber so schlecht gemacht, dass da Absperrgitter bis in die Straße reinragen und man durch Lücken auf das Grundstück kommt. Auch ich halte ja an und es geht mir schnell durch den Kopf, dass Thorsten und Gunnar die Situation sofort nutzen würden, um mich da rein zu schleifen und mich anzubinden, um dann ihrem Sklavenstück das Fell zu gerben, bevor sie es dann heiß geschlagen abzuficken, aber bei Frank kann ich mir das einfach nicht vorstellen. Will er, dass ich mir was dazu einfallen lassen, um mich irgendwie weiter zu beweisen? Oder warum ist er denn dann stehengeblieben? Er schaut sich um und die Straße rauf und runter, aber nicht mich an. Ich werde einfach ganz natürlich ignoriert.
    
    Dann zwängt er sich durch das Gitter und hängt die Leine einfach an einen Pfosten, um die Hände frei zu haben. Er stellt sich an eine Wand mit dem Arsch zu mir hin und den Beinen leicht gespreizt und erst da verstehe ...
«12...596061...64»