„Keine Geheimnisse voreinander!"
Datum: 06.12.2018,
Kategorien:
Gruppensex
Selbstbefriedigung / Spielzeug
... Partnern ausleben; jenseits konventioneller Moralvorstellungen und gesellschaftlicher Tabus, die das Sexualverhalten regulieren."
Tabus? Hatten Tom und ich Tabus?
Sofort kamen mir einige Dinge in Erinnerung. Als er zum Beispiel eines Tages meinen Hintern lecken wollte, zuckte ich zurück. Das war doch schmutzig! Oder er mir seinen Schwanz anbot, nachdem er in meinen Hintern gespritzt hatte.
Ein anderes Mal saß ich auf der Toilette, als Tom ins Bad kam. Er kniete sich vor mich und wollte mir zwischen die Beine sehen. Ich schloss unwillkürlich meine Schenkel, war perplex und habe ihn hinaus gescheucht.
Wir haben nie darüber gesprochen, doch in einigen Pornofilmen, die wir ab und zu mal sahen, kamen solche Praktiken vereinzelt vor. „Golden shower" und wie die alle hießen.
Damit konnte ich überhaupt nichts anfangen. Er hat mich auch nie wieder danach gefragt. Also war er doch zufrieden, oder?
Apropos Pornofilme: Natürlich war da auch Sex mit mehr als einem Partner dabei. Warum hat er mir bei der Gelegenheit nicht erzählt, was er sich erträumt? Oder vielleicht war das ja genau sein Trick: Er suchte die entsprechenden Filmchen aus, um mir Signale zu geben, da er mit mir nicht darüber sprechen konnte.
Ich verstand langsam und erinnerte mich auf einmal an meine Freundin Gabi. Wir hatten uns vor einigen Tagen mächtig gezofft. Sie hatte behauptet, alle Kerle wären nur schwanzgesteuert. Sie wären alle nur darauf bedacht, ihren Schwanz in ein fremdes Loch zu ...
... stecken. Da seien sie alle gleich.
„Mein Tom nicht", hatte ich mit Bestimmtheit gesagt. Gabi hatte leise gelacht und gemeint: „Schwester, täusch dich da mal nicht. Auch dein Tom, meine Liebe."
Erste Zweifel waren in mir aufgestiegen aber ich bekämpfte sie, indem ich ihr erwiderte: „Quatsch! Tom und ich können über alles reden. Er ist glücklich mit mir und braucht keine andere Frau!"
„Und warum", säuselte sie mir zu, „starrt er mir dann immer auf die Titten, wenn ich bei euch bin?"
Ich war wie geschockt. Mein Tom schaut auf die Titten meiner besten Freundin?
Zugegeben, ihre Brüste waren schon sehr ansehnlich, viel ansehnlicher als meine. Ich hatte eigentlich nur sehr kleine -- und wie ich fand niedliche -- Brüste. Und bisher hatte sich auch noch keiner bei mir beschwert... Aber Gabis Brüste waren wirklich mächtig. Es waren Titten, die diesen Namen wirklich verdienten.
Wollte sie mich nur aufziehen oder ärgern?
„Mein Tom glotzt dir nicht auf die Titten!" schäumte ich vor Wut. „Dein Lutz schon eher! Wie der ich manchmal mit Blicke auszieht!"
Hatte ich erwartet, dass Gabi sich nun verärgert zeigen würde, wurde ich überrascht.
„Lass ihn doch", meinte sie mit abwehrender Handbewegung. „Appetit holen ist erlaubt, aber gegessen wird zuhause!"
Nach einem kurzen Zögern setzte sie noch hinzu: „Und wir essen immer erstklassig!" Dabei grinste sie mich an.
„Es macht dir nichts aus, wenn er anderen Frauen hinterher stiert?"
„Nö. Ich weiß, dass es ein typisch ...