„Keine Geheimnisse voreinander!"
Datum: 06.12.2018,
Kategorien:
Gruppensex
Selbstbefriedigung / Spielzeug
... ging mir Ingrid nie mehr aus dem Kopf. Manche Nacht träumte ich von ihr, spürte ihre sanften Finger auf meinem Körper. Fühlte, wie ihr Kopf sich meinem Schoß näherte, ihre Zunge in mich eindrang, meinen Kitzler liebkoste... bis ich in einem riesigen Orgasmus explodierte.
Keine Geheimnisse!
Hatte ich Geheimnisse vor Tom? Natürlich hatte ich die! Von Ingrid hatte er nie erfahren. Warum auch? Und von meinen Träumen hatte er nichts gewusst. Ich hatte ihm nicht davon erzählt. Wir waren doch glücklich, so wie wir waren.
Waren wir das???
Mit zwanzig hatte ich Tom kennengelernt. Während meiner Banklehre. Er war nur ein Jahr älter und Computerfachmann. Er führte in unserer Filiale ein neues System ein. Natürlich musste er das System allen erklären, so auch mir. Wir kamen uns näher. Heimlich... die Kollegen durften davon nichts wissen.
Zwei Jahre später heirateten wir. Er verdiente genug und wir kauften uns eine Eigentumswohnung. Ich fing bei einer anderen Bankfiliale an. Kinder hätten wir gerne gehabt, aber sooft und gewissenhaft wir auch übten, es klappte nicht. Der Arzt stellte fest: Tom hatte nicht genug Spermien in seinem Liebessaft. Die Hoden produzierten zuwenig davon. Es würde ein absoluter Glückstreffer werden, meinte der Arzt.
So lebten wir also nun bereits fünf Jahre zusammen und waren glücklich. Wir waren einander genug. Dachte ich zumindest bis vor etwa einer Stunde!
Jetzt saß ich hier im Bürostuhl und las etwas von unbekannten sexuellen Fantasien ...
... meines Mannes.
Der PC war inzwischen hochgefahren. Ich öffnete den Browser und googelte nach den mir unbekannten Begriffen. „Bukkake ist eine Gruppensexpraktik, bei der mehrere Männer auf eine weitere Person ejakulieren. Dies geschieht meist in Form der Ejakulation ins Gesicht oder in den Mund."
Wo war denn da der Spaß? ‚Eine weitere Person', damit waren doch Frauen gemeint, oder?
Wie würde das sein, sich von mehreren Kerlen bespritzen zu lassen? Das wohlige Gefühl in meiner Muschi wich einem Jucken.
Ich liebte Toms Saft. Nicht, dass er besonders gut schmeckte, doch wenn er in meinem Mund abspritzte, hatte ich das Gefühl der Macht. Er kam in mir... wegen mir! Das war der Beweis, das ich gut war, dass ich eine perfekte Liebhaberin war. Und das wollte ich doch sein, oder? Wurmte mich deshalb, dass er auch von Sex mit anderen Frauen träumte? Wozu brauchte er die anderen überhaupt, wenn er mich hatte?
Ich schluckte seinen Saft meist nicht sofort hinunter, sondern spielte mit ihm. Ich öffnete meinen Mund, zeigte Tom seinen Saft, ließ ihn in meinem Mund hin und her gleiten. Manchmal küsste ich ihn und gab ihm einen Teil seines Saftes zurück, obwohl er das nicht so gerne hatte. Meinen Saft in seinem Mund zu sehen machte ihn sehr geil. Meistens richtete sich sein kleiner Tom dann gleich wieder auf.
„Swinger ist eine im populär gewordene Bezeichnung für Menschen, die -- im weitesten Sinne -- ihre Sexualität frei und ohne Einschränkungen mit verschiedenen (beliebigen) ...