1. „Keine Geheimnisse voreinander!"


    Datum: 06.12.2018, Kategorien: Gruppensex Selbstbefriedigung / Spielzeug

    ... Muschi.
    
    „Susanne", schalt ich mich jetzt. „Du wirst doch jetzt nicht an Lutz denken und dir einen abrubbeln!"
    
    Doch, ich tat es! Das Ziehen und Pochen wurde stärker. Ich schloss die Augen und sah Lutz stählernen Körper vor mir. Wie im letzten Sommer, als er bei uns im Garten zusammen mit Tom einen Grill aus Steinen gebaut hatte. In kurzen Hosen, weil es mörderisch heiß gewesen war. Und blankem Oberkörper. Und mächtigen Muskeln, die mühelos die Steine verarbeiteten.
    
    Ich schob den Slip beiseite und strich über meine Schamlippen. Sie waren nass, heiß und pochten vor Begierde. Langsam drang ich mit dem Finger ein. Eine unglaubliche Hitze empfing ihn. Meine Muschi schien zu kochen.
    
    Ich suchte den Kitzler, fand ihn und stöhnte laut. Er stand steil ab, wie er es immer tat, wenn mein Körper stark erregt war. Oh, wie wünschte ich mir jetzt Toms Zunge dort unten!
    
    Toms Zunge und Lutz' Schwanz! In Gedanken stand er vor mir, zeigte mir sein Prachtstück. Nicht ganz so groß, wie der von Tom, aber trotzdem sehr einladend.
    
    Meine Zunge schnellte über meine Lippen. Wie er sich wohl in meinem Mund anfühlt?
    
    Abwartend stand der Pfahl aus Lutz' Körpermitte und zielte auf meinen Kopf. Ich winkte ihm zu und er trat näher.
    
    „Ja, blas ihn mir, Susanne", flüsterte er mir zu, ergriffen von meiner Begierde. Ich öffnete meinen Mund. Langsam bewegte sich der Liebespfahl auf meinen Mund zu. Ich brachte meine Zunge in Bereitschaft, ihn gebührend zu empfangen.
    
    Unten klimperte ...
    ... meine Hand -- äh... natürlich Toms Zunge -- auf meinem Kitzler eine süße Melodie.
    
    „Ja, steck ihn rein", flüsterte ich. Dann berührte er mich. Meine Zunge stupste an, umkreiste seine angeschwollene Eichel, nahm einen ersten Tropfen Liebessaft auf, der sich keck hinaus geschlichen hatte. Mhm... er schmeckte anders, herber, aber nicht schlecht.
    
    Ich ergriff Lutz' Schwanz, brachte ihn in Stellung und schob ihn langsam in meinen Mund, bis er an meinen Gaumen stieß. Ich umschloss seinen stahlharten Schaft mit meinen Lippen. Dann begann ich sein Schwert zu blasen. Lutz schaute mich an, lächelte, wie immer.
    
    „Oh ja...", stöhnte er, „du bist klasse!"
    
    Voller Hingabe inhalierte ich seinen Schwanz, liebkoste ihn, blies ihn, ließ meine Zunge darüber schnellen, massierte seine Eier.
    
    In meiner Muschi bahnte sich der Höhepunkt an. Das Ziehen wanderte von meiner Muschi zu meinen Brüsten. Die Nippel wurden steinhart, fast schmerzte es.
    
    Ein Daumen auf dem Kitzler, zwei Finger in meiner Fotze massierte ich mich wie wild... dann kam es über mich. Wellen der Lust schlugen über mir zusammen. Wie ein Derwisch tanzte meine Hand über meine Fotze. Ich spürte, wie der Schwanz in meinem Mund anfing zu zucken. Ich hörte Lutz' Stöhnen und wie er plötzlich ausstieß: „Ich komme, oh ja... ich komme!"
    
    „Komm, lass es spucken", rief ich, dann war es soweit, sein heißer Saft klatschte gegen meinen Gaumen, füllte meinen Mund in unglaublicher Geschwindigkeit. Ich öffnete, schrie meinen Orgasmus ...
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