1. „Keine Geheimnisse voreinander!"


    Datum: 06.12.2018, Kategorien: Gruppensex Selbstbefriedigung / Spielzeug

    ... Wünsche hatte, die sie sich nie getraut hatte ihm zu erzählen. Eine Viertelstunde später lagen die beiden sich in den Armen und knutschten sich ab wie zwei frisch verliebte Teenager. Die lesbische Ader hatte der Mann an seiner Frau gar nicht erwartet! Eine halbe Stunde später lagen die beiden Frauen splitternackt in 69'er-Position aufeinander und liebkosten sich gegenseitig und brachten sich zum Höhepunkt.
    
    Das war der Moment, wo in meinem Körper seltsame Dinge geschahen. Der Ärger über die Geheimnisse meines Mannes war so plötzlich verflogen, wie er gekommen war. Stattdessen breitete sich eine wohlige Wärme in meiner Körpermitte auf.
    
    Ich schloss die Augen und plötzlich kam alles wieder hoch, was solange in mir verdrängt gewesen war. Die Nacht mit Ingrid, meiner besten Jugendfreundin. Wie wir als Teenager bei ihr übernachtet hatten, uns über Jungen, Liebe und Sexualität unterhalten hatten. Wie wir plötzlich -- übermannt von unseren Gefühlen - begonnen hatten, uns gegenseitig zu streicheln. Vorsichtig gingen wir zu sanften Küssen über. Nachthemden wurden hochgeschoben, Brüste berührt, geleckt, Nippel eingesaugt, Schamlippen gestreichelt, Muschis gekostet. Es war so eine herrlich sanfte und liebevolle Form der Sexualität gewesen, dass ich mich dafür zunächst überhaupt nicht geschämt hatte.
    
    Doch am nächsten Tag kam das ganze anerzogene schlechte Gewissen hoch. So etwas machte man doch nicht! Das war doch pervers! Wir sprachen kein Wort darüber, doch ich wandte mich von ...
    ... ihr ab. Und das obwohl ich spürte, dass sie mehr wollte. Doch ich konnte nicht. Nicht nach den Jahren meiner konservativen Erziehung!
    
    Sechzehn war ich, als es geschah. Noch am selben Tag rief ich einen Schulfreund an, Alexander. Ich wusste, dass er in mich verliebt war. Wir verabredeten uns zum Fahrradfahren. Natürlich war er überrascht gewesen, dass ich plötzlich angerufen hatte. Ich ihn! Und nicht etwa anders herum, wie es damals üblich gewesen wäre. Doch ich musste mir beweisen, dass die Sache mit Ingrid ein Ausrutscher gewesen war, eine einmalige Sache! Dass ich doch normal war!
    
    Also fuhr ich mit Alexander in den Wald und dort verführte ich ihn, ließ mich von ihm entjungfern und ficken. Wir gingen noch einige Monate zusammen, bis ich die Nase von dem Langweiler voll hatte!
    
    Alles nur, um zu beweisen, dass ich ‚normal' war. Ich hüpfte in der Folge durch manche Betten. Immer mit Jungen oder auch mal mit älteren Männern. Nicht übertrieben flatterhaft, doch natürlich hatte ich Blut geleckt, wollte lernen! Und ich lernte schnell.
    
    Meine Blaskünste waren legendär! Meinen gut durchtrainierter Körper, meine kräftigen Beine und meine langen blonden Haare setzte ich geschickt ein und ließ mich von den Kerlen nur zu gerne durchpflügen. Ich rasierte meine Muschi, lernte Analverkehr zu lieben -- besonders wenn ich meine Tage hatte -- ließ mich lecken, fingern und ficken.
    
    Ich war normal, ich WOLLTE NORMAL SEIN. Wie alle anderen Mädchen, wie meine Freundinnen!
    
    Und doch ...
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