-
Im Swimmingpool vom Chef
Datum: 14.07.2020, Kategorien: Erstes Mal Inzest / Tabu
... nicht spürte, welcher drohend in Richtung ihres süßes Arsches zeigte. "Ja sehr gerne!" war ihre knappe Antwort. Linda strich sich ihre blonden Haare aus dem Nacken damit ihr Chef die Stelle besser erreichen konnte. Heinz trat also ganz nah hinter Linda und legte seine Hände sanft auf ihren Schultern ab. Als sie seine zärtliche Berührung spürte, musste Linda unweigerlich ihre Augen schließen. Sie genoß sichtlich diese Situation und wünschte sich insgeheim, das sie vorerst niemals enden sollte. Gleichzeitig erschrak sie jedoch, als sie die glatte Haut seiner Eichel spürte, welche sich sanft gegen ihren Arsch drückte. Dennoch ließ sie es geschehen, wenn auch sie wußte, das es falsch war. Als jedoch seine Hände anfingen, sie sanft am Nacken und den Schultern zu massieren, waren ihre guten Vorsätze im Nu über Bord geworfen. Sie stützte sich sogar ein wenig vom Beckenrand ab und drückte somit ihren Knackarsch heraus. Überdeutlich konnte sie nun seinen riesigen Fickkolben spüren, welcher nur Zentimeter von ihrer mittlerweilen klatschnassen Möse entfernt war. Nur ein kurzer Dreh mit ihren Hüften und sie hätte dieses Prachtteil eingefangen um es sich genüsslich in die Röhre schieben zu lassen. Linda spürte, wie ihre Möse unaufhörlich schleimige Nässe unter Wasser produzierte. Ihr gesamter Magen verkrampfte -- wie gern hätte sie jetzt seine Hände auch woanders an ihrem Körper gespürt. Noch immer ihre Augen geschlossen, ...
... brachte Linda immer wieder kleine Laute über ihre Lippen, so sehr gefiel ihr die Massage. Als Heinz's Hände schließlich an den Seiten ihres Körpers nach unten streiften, um sich auf dem Bauch wieder zu vereinen, musste sie auf einmal laut stöhnen. Schlagartig wurde ihr bewußt, das es ihr Chef gehört haben muss und es wurde ihr auf einmal Peinlich. Mühsam drängte sie Heinz von sich. "...ich glaube, wir sollten hier aufhören -- es tut mir leid Herr van Wouten...aber ich kann nicht. Ich werde morgen heiraten und liebe meinen Verlobten sehr. Die ganze Situation hier ist mir unangenehm und ich hätte vielleicht nicht herkommen dürfen!" Linda's Stimme kam immer mehr ins Stocken. Zum einem war sie stolz auf sich, durchgegriffen zu haben -- zum anderen war sie sehr enttäuscht, hier und jetzt aufhören zu müssen, waren ihre Gefühle mittlerweile fast nicht mehr zu kontrollieren. Doch sie hatte nicht die Rechnung mit ihrem Chef gemacht -- Heinz wäre nicht Heinz, wenn er so abgewiesen werden würde. Abermals trat er ganz nah hinter sie und legte seine Hände wieder auf ihren Bauch ab. Deutlich konnte er spüren, wie Linda zitterte. Auch konnte er sich denken, das dies keinesfalls das Zittern vor Angst war, sondern das Zittern vor Lust, das Zittern vor dem Ungewissen was folgen würde. Heinz ließ seine Hände auf ihrem Bauch ganz langsam nach unten gleiten. Er spürte ihre warme, weiche Haut und drängte sich noch enger mit seinem ...