1. Im Swimmingpool vom Chef


    Datum: 14.07.2020, Kategorien: Erstes Mal Inzest / Tabu

    ... letzten Augenblick in sie zu stoßen, damit sie
    
    wenigstens kam, wenn sein Schwanz in ihr war. Dennoch war dieser
    
    Schwanz, welcher noch immer komplett in ihr steckte, mit nichts zu
    
    vergleichen, wie der Schwanz von Markus. War der eine im Verhältnis
    
    eher klein, war Heinz seiner geradezu wie geschaffen für sie. Linda
    
    spürte, wie in ihrem Bewußtsein fast ein Gefühl des Vermissens aufkam.
    
    Sie würde wohl nie wieder so einen phänomenalen Schwanz in sich spüren.
    
    Noch nie hatte sie so unbeschreibliche Gefühle des Ausgefülltseins
    
    verspürt. Heinz pfählte sie geradezu mit seinem Speer.
    
    Noch immer schwer atmend lag Linda lang ausgestreckt unter ihrem Chef
    
    und empfing weiterhin seine sanften Fickbewegungen. Nur widerwillig
    
    öffnete sie ihre Augen und blinzelte ihn an, mit dem Wissen, das es
    
    wohl bald vorbei sein würde, wenn er erst einmal abgespritzt hätte.
    
    Linda hatte jegliches Zeitgefühl verloren. Wie lang fickten sie nun
    
    schon hier?, wann kommt Markus wieder?, steht er wohlmöglich schon am
    
    Tor und bekommt ihre Lustschreie mit? Tausend Gedanken schossen in
    
    diesem Augenblick durch ihren Kopf und ließen sie ängstlich werden.
    
    "Heinz...es ist wirklich wunderschön, was du mit mir machst...aber wir
    
    müssen jetzt aufhören...mein Verlobter wird jeden Moment wieder zurück
    
    sein und merken, was wir hier machen...!" Linda versuchte Heinz mit
    
    ihren Händen von sich herunter zu drücken. Doch gegen seine überlegene
    
    Kraft kämpfte sie wie Don ...
    ... Quijote gegen die Windmühlen. Es war schier
    
    aussichtslos für sie. Noch immer spürte sie seinen harten Schwanz in
    
    sich stecken -- und dies war keineswegs ein unangenehmes Gefühl, wie
    
    Linda sich eingestehen musste. Dennoch befürchtete sie, dass das
    
    Liebesspiel der beiden auffliegen würde, wenn beide nicht endlich
    
    aufhören würden.
    
    Heinz hielt kurz in seinen Bewegungen inne und schaute sie fragend an.
    
    "Keine Angst...als ich eben im Haus war, hatte ich noch schnell auf die
    
    Uhr geschaut -- wir haben noch mindestens 3 Stunden füreinander. Dein
    
    Verlobter wird noch nicht gleich kommen -- also komm, lass dich fallen
    
    und genieße!"
    
    Genüsslich schob Heinz seinen Schwanz wieder langsam in ihre triefende
    
    Möse, welche ihn so vortrefflich nass und heiß empfing. Als Heinz
    
    spürte, wie er mit seiner Eichel ganz am Ende ankam, musste er geil
    
    aufkeuchen. Ganz tief und erregend steckte er nun in der herrlichen
    
    Möse seiner Angestellten. Ein Traum wurde in diesem Augenblick wahr für
    
    ihn. Doch noch etwas anderes beschäftigte seine Gedanken in diesem
    
    Moment. Hatte Linda nicht gesagt, das sie ihre fruchtbarsten Tage
    
    gerade hat und wohlmöglich schwanger werden könnte. Was wäre, wenn er
    
    von ihr unbemerkt das Kondom abziehen würde, während er wieder seine
    
    Zunge durch ihren nassen Schlitz gleiten lassen würde. Würde sie es
    
    merken oder wäre sie völlig weggetreten von seinem Liebesspiel? Der
    
    Gedanke reizte ihn immer mehr. Er würde abermals tief ...
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