1. Im Swimmingpool vom Chef


    Datum: 14.07.2020, Kategorien: Erstes Mal Inzest / Tabu

    ... vor einiger Zeit ihre persönliche
    
    Nummer ihm hinterlassen, von der er dann auch in Ausnahmefällen
    
    Gebrauch machte. Dieser schien heute eingetreten zu sein. Sie gab
    
    Markus einen Kuss auf die Stirn und sagte ihm, das sie eben mit Heinz
    
    telefonieren müsste.
    
    Nachdem sie ins kühle Wohnzimmer gegangen ist, nahm sie schließlich ab.
    
    "...Guten Morgen Herr van Wouten!" begrüßte sie ihn freundlich.
    
    "...Guten Morgen! Ich hoffe, ich störe sie beide nicht in den
    
    Vorbereitungen zu ihrer morgigen Hochzeit?" Heinz ließ den Ton noch
    
    gedämpft, da er nicht wollte, das Linda schon ahnen konnte, was ihr
    
    bevorsteht.
    
    "Frau Maier, ich weiß wirklich, das sie besseres und vor allem
    
    wichtigeres zu tun haben, als mit ihrem Chef zu telefonieren, aber es
    
    gibt wirklich, worüber ich mit ihnen dringend reden muss!"
    
    Linda konnte bereits ahnen, warum ihr Chef sie heute anruft. Hein van
    
    Houten war seit einiger Zeit im Begriff sich aus dem aktiven Leben in
    
    der Kanzlei zurückzuziehen und musste einiges an vertrauenswürdigen
    
    Angelegenheiten auch im Hinblick auf seine zum Teil einflussreichen
    
    Mandanten an Linda delegieren. Mehrmals täglich ließ er sie
    
    diesbezüglich in seinem Büro Platz nehmen. Stundenlang musste sie dann
    
    aufmerksam zuhören uns sich Notizen machen.
    
    Linda spürte bereits, das auch dies sie heute erwarten sollte. Doch ihre
    
    Loyalität ihrem Chef gegenüber war grenzenlos. Ihr wäre es niemals in
    
    den Sinn gekommen, seinen Anweisungen ...
    ... nicht Folge zu leisten oder eine
    
    Bitte ihm auszuschlagen. Also machte sie eine gute Miene zum bösen
    
    Spiel.
    
    "...Herr van Wouten, wie kann ich ihnen helfen?" Linda nahm ihr Handy
    
    und ging ins Schlafzimmer, damit ihr Verlobter nicht gleich alles
    
    mitbekam, sollten vertrauliche Angelegenheiten über das Handy
    
    mitgeteilt werden.
    
    Sie setzte sich auf das große Bett und ließ ihre linke Hand über den
    
    Seidenstoff ihres Brautkleides fahren.
    
    "...Frau Maier -- es tut mir wirklich sehr leid und ich sage ihnen
    
    bereits vornweg, das ich ihre Arbei mit einem äußerst großzügigen
    
    Obulus abgleichen werde. Aber ich brauche wirklich heute noch ihre
    
    Hilfe. Ich schlage vor, sie kommen gleich zu meinem Haus und alles
    
    weitere bespreche ich mit ihnen da in Ruhe."
    
    Linda brachte nicht gleich einen Ton heraus, sah sie doch den Tag mit
    
    Markus den Bach unter gehen. Die Stimme ihres Chefs am Handy, der sie
    
    fragte, ob sie noch dran sei, klang für sie wie aus der Ferne. Linda
    
    war niedergeschlagen. Wenigstens heute hätte er sie einmal in Ruhe
    
    lassen können dachte sie traurig. Dann jedoch fasste sie allen Mut
    
    zusammen und sprach freundlich in ihr Handy:
    
    "...aber natürlich Herr van Wouten -- ich denke das sollte kein Problem
    
    sein. Ich wollte eh mit meinem Verlobten das Schloss bei ihnen in der
    
    Nähe anschauen gehen, welches sie uns empfohlen hatten. Da kann das
    
    sicherlich mein Verlobter übernehmen und ich komme zu ihnen. Sagen wir
    
    in einer halben ...
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