1. Ferien mit Ella Teil 06


    Datum: 15.07.2020, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... kleine Schlampe wäre, die gerne ihre versaute Fotze fremden Männern zeigen würde und andere Schweinereien.
    
    Ella ging richtig darauf ab und so dauerte es auch nicht lange, bis Sie recht heftig kam und ihre enge Fickröhre meinen Schwanz gründlich ausgemolken hatte.
    
    Das war absolut nötig gewesen!
    
    Am frühen Abend hatten wir es geschafft und kamen an der von Luc empfohlenen Anlage an. Das besagte FKK-Resort ist auch heute noch bekannt und sicher schon länger kein Geheimtipp mehr, auch wenn es dort mittlerweile wohl etwas gesitteter zugeht. Zur damaligen Zeit, ohne Internet, kannten das nur eingefleischte FKK Fans sowie die französische Swingerszene.
    
    Ich war damals das erste Mal dort und war von der schieren Größe beeindruckt.
    
    So gab es hier nicht nur einen kilometerlangen Strand mit feinem Sand und Dünen, sondern auch so etwas wie ein kleines Dorf mit Appartement-Häusern, Bars, Läden und Diskotheken. Auch hier war man nackt. Etwas, das man bei uns um diese Zeit überhaupt nicht kannte und es auch nichts Vergleichbares gab.
    
    Es war alles schon sehr beeindruckend.
    
    Auf einem Campingplatz in fußläufiger Nähe des Strandes fanden wir einen schönen und etwas ruhigeren Platz etwas abseits der vielen Wohnwagen.
    
    Unnötig zu erwähnen, dass auch dies ein FKK Campingplatz war. Das machte die Sache noch einfacher und obwohl ich es durchaus genoss, Ella in ihrem knappen Schlampen-Outfit zu sehen, war sie mir nackt natürlich noch lieber.
    
    Und dass ich auf diese Weise ...
    ... natürlich ebenfalls eine große Auswahl an nackten Frauen aller Art zu sehen bekam, fand ich zusätzlich extrem interessant.
    
    Wir richteten unseren Stellplatz ein und obwohl es schon später war, machten wir anschließend einen kleinen Erkundungs-Spaziergang um uns mal umzuschauen. Zwei Dinge wurden recht schnell klar: Es waren hier deutlich mehr Leute unterwegs als an dem Steilküstenstrand.
    
    Und auch wenn es zwar gut gemischt war und eine große Alters-Bandbreite gab, war es auch hier so, dass wir ganz klar zum jüngeren Publikum gehörten.
    
    Eigentlich sah alles ganz entspannt aus und mir kamen Zweifel, ob wir überhaupt am richtigen Ort waren. Hier sollte es laut Luc und Kiki noch heftiger zugehen als an dem Steilküstenabschnitt. Und es sollte hier deutlich mehr Spanner und Wichser geben, die bereit waren, ihre Schwänze beim Anblick einer lebenden Wichsvorlage zu bearbeiten.
    
    Angesichts der rundum nackten und auch reiferen Leute, die vor ihren Wohnwagen saßen oder vom Strand kamen, konnte ich mir das kaum vorstellen.
    
    Am nächsten Tag machten wir uns auf den Weg an den langen und wirklich fantastischen Strand. Die Sonne schien vom blauen Himmel und es herrschte ein angenehmer Wind.
    
    Zum Glück waren wir durch die letzte Woche schon vorgebräunt, sonst hätten wir uns sicher einen Sonnenbrand zugezogen. Das galt vor allem für mich.
    
    Ella, die nur mit ihrem großen breitkrempigen Hut und einer Sonnenbrille neben mir durch den Sand lief, hatte in den vergangenen Tagen den Trumpf ...
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