Ferien mit Ella Teil 06
Datum: 15.07.2020,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... ihre griechischen Gene ausgespielt und hatte im Zeitraffertempo deutlich an Farbe zugelegt, was zu ihren dunklen Locken perfekt passte.
Auch ihre Warzenhöfe waren deutlich nachgedunkelt und krönten die Kuppen ihrer kleinen Spitztitten, die beim etwas beschwerlichen Laufen im tieferen Sand leicht wackelten. Ein Anblick, den ich sehr gerne mochte.
Obwohl ich nicht wusste, ob das hier in Ordnung war, hatte ich sie am Abend vorher noch einmal nachrasiert, so dass die ersten dunklen Härchen wieder verschwunden waren und ihre dicke kleine Fotzenmuschel wieder schön blank war.
Ich wollte den Lauf (oder das Momentum, wie man heute sagt) nutzen und das jetzt nicht wieder einreißen lassen.
Schon am frühen Vormittag war der Strand gut besucht.
Wir gehörten zwar immer noch zu den Jüngsten hier, aber heute Morgen sah es nicht mehr ganz so schwierig aus wie gestern auf dem Campingplatz.
Zwar war ein großer Teil immer noch im Alterssegment 40+, aber dazwischen mischten sich nun doch auch etliche Leute in den 20er und 30er Jahren. Insgesamt war das Publikum hier also gut gemischt.
Da wir die Gepflogenheiten hier noch nicht kannten und erst einmal etwas das Treiben hier beobachten wollten, suchten wir uns einen Platz etwas weiter vom Wasser entfernt und platzierten unsere Strandstühle im weichen Sand.
Als erstes wollten wir uns mal näher umsehen und unternahmen einen kleinen Spaziergang am Strand und entlang des Wassers.
Es waren einige Leute unterwegs und es ...
... gab sehr viel Interessantes zu sehen. Neben zahlreichen Paaren aller Altersklassen waren auch auffällig viele Männer alleine unterwegs
Was uns sofort auffiel: Obwohl die Intimrasur zur damaligen Zeit natürlich noch nicht so verbreitet und auch sicher noch lange kein Trend war, sah man auch hier natürlich etliche naturbelassene, aber auch auffallend viele Frauen die den Rasierer zum Einsatz gebracht hatten. Einige waren teilweise rasiert, so dass die Schamhaare zu einem kleinen Büschel, einem Dreieck oder einem Streifen gestutzt waren, alles darunter aber blank und damit gut sichtbar war. Andere waren komplett rasiert.
Die Männer waren zumindest sauber gestutzt, auch hier einige komplett blank.
Da dies, zumindest bei den Frauen, auch an unserem vorherigen Steilküsten-Strand so war, konnte man daraus schließen, dass Zeigen und Sehen auch hier eine gewisse Rolle spielten. Jedenfalls deutlich mehr als bei unserem hausbackenen deutschen FKK in der durch einen Sichtschutz abgetrennten Ecke des örtlichen Baggersees.
Auch hier waren die kleinen niedrigen Strandstühlchen beliebt und sorgten für die gewohnt schönen Einblicke. Natürlich gab es auch zahlreiche „Normal-FKK-ler", aber der Anteil von Frauen, die sich provokativ bewusst breitbeinig präsentierten, war doch auffällig.
Sogar einige Damen der reiferen Jahrgänge zeigten absolut ungeniert ihren Schlitz und anhand der gesamten Körperbräune konnte man feststellen, dass einige schon länger Luft und Sonne genossen ...