Die Villa in Spanien - Kapitel 10
Datum: 15.07.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... die Liebeszone. Sanft schieben sie sich unter die Trainingshose und auch hinein zwischen Slip und Haut. Zwischen Sandras Schenkeln spüren Katjas Finger kleine Härchen, sie scheint sich diese Woche noch nicht rasiert zu haben, dann muss es ihrer Tochter diese Woche ganz schön dreckig gegangen sein. Sie ist in ihrer Familie doch immer diejenige, die alle auf solche Sachen hinweist. Im Bad gehört ihr allein fast die Hälfte aller Kosmetik. Mütterlicher Beschützerinstinkt durchfährt sie. Noch fester schließt sie ihre Tochter in ihre Arme, damit gleiten ihre Finger tiefer in die Liebeszone hinein. Feuchtigkeit empfangen ihre Fingerkuppen. Schnell finden sie den kleinen Knubbel und spielen damit.
Vor Lust aufbäumend, presst sich Sandras Körper noch näher an sie heran. Festumklammert schieben sich ihre Finger tiefer hinein in die feuchte Höhle. Erst seicht und langsam und dann immer wilder werdend, wühlen sie in Sandras Scham am Eingang ihrer Pussy. Durch Lust und Erregung versteift sich Sandras Körper immer mehr. Sie versucht sich der Behandlung zu entziehen. Mit einer Hand in der Hose ihrer Tochter und mit der anderen fest in ihre Brust gekrallt, versucht sie sie in ihren Armen zu halten. Und dann explodiert der Körper vor ihr. Wellen von Energie fließen durch Sandra. So wie ihre Tochter sie zum Fliegen gebracht hatte, revanchiert sich nun Kaja bei ihr.
Nach mehreren Minuten der Ekstase fällt Sandra entkräftet in den Schoß ihrer Mutter zurück. Sanft kuschelt sie sich an ihre ...
... Brust. Beide sind vom Geschehen so mitgenommen, dass sie sich einige Augenblicke ruhig dem hingeben. Sie brauchen die Ruhe und Erholung. Geborgenheit macht sich zwischen ihnen breit. Katja kann es noch gar nicht fassen, wie glücklich sie sich gerade in diesen Augenblicken fühlt. Unbeschreibliche Gefühle überschwemmen sie. Auf der Finka hat sie sich nie die Ruhe genommen das zu erspüren. Dort wollte sie es nicht wahrhaben, dort hatte sie noch die Hoffnung gehegt, diesen Urlaub hinter sich lassen zu können. Natürlich kann sie sich dem nun nicht mehr entziehen.
Als erste findet Sandra wieder zu sich. Zärtlich streichelt sie über den Arm von ihrer Mutter, der sich um sie geschlungen hat.
Sandra„Mom, das war schön."
, haucht sie ihr zu. Ein paar Sekunden vergehen, bevor sie weiterspricht.
Sandra„Ich weiß nicht, ob ich das Fragen darf. Ach, ich frag dich einfach. Können wir das irgendwann mal wiederholen?"
Katja braucht etwas Zeit, einmal überrascht von dieser Frage und zum anderen muss sie überlegen, was sie ihr nun sagt. Es sind solche Momente, die das ganze Leben entscheiden können, wenn man das richtige sagt. Bis hierhin könnte sie noch einen Rückzieher machen, sich selbst belügen und alles versuchen zu vergessen. Endlich gibt sie sich einen Ruck, nie wieder will sie sich verleugnen müssen, auch wenn sie das selbst nicht gewusst oder verstanden hatte.
Katja„Ach Sandra, ja das war schön, es ist schön mit dir. Noch nie habe ich mich dir näher gefühlt, wie jetzt. ...