1. Die Villa in Spanien - Kapitel 10


    Datum: 15.07.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Warum sollten wir das wieder aufgeben?"
    
    Sandra„Ich weiß nicht. Du hast ja in Spanien ... „
    
    Katja„Ach Spanien, Spanien ist schon eine Woche her und ich habe nachgedacht, über uns, über mich, über unsere Familie. Wie es jetzt weitergehen soll. Ich habe mir das nicht leicht gemacht, verstehst du."
    
    Sandra nickt zustimmend.
    
    Katja„Naja und ich habe mich entschlossen meinen Gefühlen nachzugeben, mich nicht mehr selbst zu verleugnen oder so etwas, das hat mir der Urlaub gelehrt. Ich bin aber nicht allein, ich möchte nicht für euch entscheiden wollen."
    
    Sandra„Wie meinst du das?"
    
    Katja„Ich würde gerne Spanien hier zu Hause mit euch allen fortsetzten. Ja es wird sicher kompliziert werden, wir müssen aufpassen, uns nicht zu verplappern und so. Das was wir da machen, ist nicht normal, es ist verboten, aber trotzdem kann, will ich nicht mehr darauf verzichten müssen."
    
    Sandra„Ich auch nicht. Mama ich liebe dich, ich brauche dich, so gut gefühlt habe ich mich lange nicht mehr. Was wollen wir denn jetzt machen?"
    
    Katja beginnt von ihrem Plan zu erzählen. Zuerst hört Sandra nur zu, dann wird aus dem Monolog ein Dialog. Beide spinnen sich in ihre Fantasie hinein, nur dass es hier nicht nur um reine Fantasie geht, sondern um die ausgeschmückte Realität. Beide planen das Unsagbare, das Unaussprech-liche, das Verbotene, und dabei fühlen sie sich beide wohl. All dies fühlt sich doch irgendwie so richtig gut an.
    
    Sven ist gerade zu Hause angekommen. Unterwegs hat er ...
    ... noch einen Strauß rote Rosen für seine Katja und eine gelbe Rose für seine Tochter gekauft. Wenn er schon seiner Frau mit seinen Gedanken gegenübertreten will, dann sollte er auch etwas für gute Laune sorgen. Aber auch sonst ist es keine wirkliche Ausnahme. Seiner Katja bringt er ab und zu schon mal Rosen mit. Meist nur so zur Freude. Nur diesmal spielen gewaltige Hintergedanken mit und da ist es schon besser, etwas in der Hand zu haben, was die Gemüter in die gewünschte Richtung lenkt.
    
    Gerade hat er die Wohnungstür aufgeschlossen, wird sie auch schon aufgerissen. Freudestrahlend springt ihn Sandra an und umarmt Sven. Mit einem kleinen Schmatzer auf seine Wange begrüßt sie ihn.
    
    Sandra„Schön, dass du da bist, Papa. Wir haben schon auf dich gewartet. Mama hat das Abendessen nämlich schon fertig."
    
    Perplex, überlässt Sven sich dieser unerwarteten Begrüßung, damit hat er nicht gerechnet. Aber mit diesem Auftakt kann es nur noch ein noch besseres Wochenende werden. Zögerlich umarmt er seine Tochter mit den Rosen in der Hand. Er merkt, wie sich seine Erregung in ihm steigert, als sich ihre Brüste auf ihn pressen. Sie riecht so gut. Ständen sie nicht noch in der Wohnungstür, wie hätte er sich da noch beherrschen können.
    
    Sven„Schön, dass du da bist. Ich liebe dich, mein Schatz. Aber jetzt lass mich erst einmal hereinkommen."
    
    Einige Augenblicke vergehen, bis sich beide Körper voneinander trennen können. Sven hat den Eindruck, dass das nicht nur an einer töchterlichen ...
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