1. Die Villa in Spanien - Kapitel 10


    Datum: 15.07.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Überschwänglichkeit liegt. Es scheint so, dass Sandra es darauf anlegt.
    
    Sven„Hier für dich, weil du so schön bist und weil ich dir einfach mal danken möchte."
    
    Damit reicht er ihr die einzelne gelbe Rose.
    
    Diesmal ist es Sandra, die perplex dasteht. Erst schaut sie ihren Vater ungläubig an, bevor sich ein breites Lächeln über ihre Lippen zieht. Etwas schüchtern nimmt sie die Rose entgegen. Sekunde um Sekunde vergehen, während sich Sandra und Sven tief in die Augen schauen. Wenn das nicht Tochter und Vater wären, könnte man fast vermuten, dass es zwischen beiden knistert. So abwegig, wie es klingt, ist diese Vermutung gar nicht. Als Erste löst Sandra den Spannungsbogen und küsst ihren Vater auf den Mund, nur ganz leicht, nur flüchtig, doch beide verstehen sehr genau, was da gerade zwischen ihnen passiert.
    
    Nun lässt Sandra von Sven ab und rennt in die Küche. Noch im Flur kann er hören, was Sandra ihrer Mutter zu berichten hat.
    
    Sandra„Mama, schau mal, was Papa mir mitgebracht hat. Wo stehen die Vasen?"
    
    Katja„Das ist aber nett von ihn. Die Vasen findest du im Flur in der Vitrine. Mach aber schnell, ich hole gleich die Lasagne aus dem Ofen."
    
    Hm, lecker denkt sich Sven, Lasagne, eines seiner Lieblingsgerichte. Hinter ihm schnappt die Wohnungstür ins Schloss. Schnell hat er Schuhe und Mantel abgelegt und in die Garderobe gehängt. In seinem Rücken klappert es in der Vitrine, Sandra scheint wohl nicht so schnell eine passende Vase zu finden.
    
    Mit dem Strauß roter ...
    ... Rosen betritt er die Küche. Seine Frau stellt gerade die Lasagne auf den Tisch und dreht sich dann zu ihm um. Mit einem breiten Grinsen um seine Mundwinkel reicht Sven ihr den Strauß.
    
    Sven„Für dich, weil ich dich so sehr liebe."
    
    Es folgt noch ein Schmatz auf Katjas Wange.
    
    Katja„Danke, ich liebe dich auch."
    
    Und ganz leise haucht sie ihm verführerisch noch ins Ohr.
    
    Katja„Du alter Schlingel, du!"
    
    Nach draußen in den Flur ruft sie Sandra noch entgegen.
    
    Katja„Sandra, kannst du mir bitte noch eine größere Vase zusätzlich mitbringen. Ich danke dir."
    
    Kaum hat sie das ausgesprochen, stürmt ihre Tochter mit einer schmalen und einer größeren Vase in die Küche zurück. Schnell stehen die Blumen im Wasser und auf dem Tisch.
    
    Katja„Na los, setzt euch, ansonsten wird die Lasagne noch kalt."
    
    Katja, Sandra und Sven setzen sich an den Küchentisch. Erst da bemerkt Sven Tom, der schon auf seinem Stuhl lümmelt und die Szenerie betrachtet. Obwohl er sehr gelangweilt wirkt, umschmeichelt ein Grinsen seine Lippen. Man sieht es ihm an, wie ihm das alles amüsiert.
    
    Katja verteilt das dampfende Essen, jeder bekommt ein Stück, Sven seins fällt dabei besonders groß aus.
    
    Katja„Na dann lasst es euch schmecken."
    
    Sven„Vielen Dank an die Köchin, es riecht und sieht sehr lecker aus."
    
    , schmeichelt Sven ihr entgegen. Und hat schon den ersten Bissen im Mund. Das war etwas voreilig von ihn, denn es brennt heiß in seinem Rachen. Natürlich die Lasagne kommt ja gerade aus dem ...
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