Die Lehrerin III
Datum: 16.07.2020,
Kategorien:
BDSM
Lesben Sex
Auch die dritte Aufgabe wurde wieder richtig gelöst und Natalie schaute noch ein wenig unsicher, als ich mich wieder hinter ihr aufbaut, doch Bea grinste schelmisch. Ich wollte Natalie nicht überfordern und strich ihr zartes Döschen und den Dildo mit reichlich Gleitgel ein und fickte sie sehr vorsichtig, denn ich wollte das sie es genoss. Aber meine Sorge war wohl unbegründet, denn schnell atmete sie heftig und stöhnte dann auch laut auf. „So ist es richtig, meine Süße lass dich gehen und genieße es!“ lobte ich sie.
Bei Bea war das anders, da wollte ich mehr und als ich über ihrem Arsch stand tätschelte ich ihn leicht und fragte, „Und mein kleiner Nimmersatt, wie vielen haben dir schon in den Arsch gefickt?“
In ihren weit aufgerissenen Augen, sah ich Ekel und Widerstand. Sie wackelte mit dem Hintern und schüttelte verzweifelt den Kopf. „Na komm schon, das wird dir gefallen!“ Sie spuckte wieder den Slip aus und sagte voller Abscheu, „Nein, das ist ja so was von abartig!“ „Auch so, als du mir vorhin den meine Popperce lecken durfte, war...!“ Frech und trotzig unterbrach sie mich, „Das war was anderes.“
Ich stopfte ihr den Slip wieder in den Mund. „Das wird dir schon gefallen! Aber erst mal gibt es was auf den Arsch!“ Ich nahm die Gerte, drückte ihren Kopf herunter und schlug auf den hochgestreckten Arsch. „Ich habe euch gesagt, in meinem Unterricht wird nicht gesprochen!“ Mehrmals schlug ich hart zu, das sie in den Slip jaulte und zu weinen anfing. „Auch Demut und ...
... Gehorsamkeit, werdet ihr ihr sehr schnell lernen!“ Schnell färbte sich das Hinterteil schön rot und nach einem dutzend Schlägen, bekam ich Mitleid und leckte die Gerte.
Tröstend streichelte ich ihr Gesicht und küsste ihre Tränen weg. „Ich weiß, das war jetzt hart, aber auch daran kann man Gefallen finden.“ Natalie sah mich ängstlich und fragend an. „Ja, meine Liebe, Schmerz und Geilheit kann euch ganz viel Lust bescheren.“ Ich schmierte nun Beas Rosette mit Gleitgel ein und sagte wieder, sanft und mütterlich, „Entspann dich, der erste Schmerz lässt dann schnell nach und ich bin vorsichtig.“ Mit viel Geduld und Spucke weitete ich ihren Schließmuskel Stück für Stick, der immer mehr nach gab und dann verschwand der Dildo völlig in ihrem Darm. Bea schniefte und schnaufte durch Nase und seufzte in den Slip, doch schreien und sich dagegen wehren tat sie nicht.
Ich begann sie langsam immer schneller zu ficken, griff da bei um sie und massierte ihre kleinen Brüste. Ich will jetzt nicht gleich sagen das sie davon geil wurde oder es genoss, doch sie ertrug es und entspannte sich. Nach dem ich geendet hatte, zog ich beiden den Slip aus den Mund und fragte Bea, „Und wie hat es sich angefühlt?“ „Sehr, sehr unangenehm, My Lady.“ „Das wird schon und du wirst ihn jetzt sauber lutschen!“ Befahl ich Natalie und hielt ihr den verdeckten Dildo unter die Nase, die sie sofort angewidert rümpfte.
„Igitt, da ist ja Scheiße dran, das tue ich nicht.“ Wieder grinste. „Erstens, ist das nur ...