1. Die Lehrerin III


    Datum: 16.07.2020, Kategorien: BDSM Lesben Sex

    ... Arschwasser und keine Scheiße, zweitens, von deiner allerliebsten Freundin, das muss dir einfach schmecken und drittens, Ihr tut was immer ich fordere!“ Natalie schüttelte heftig den Kopf. „Also entweder du machst was ich sage oder ich verdresche dir den Arsch!“ drohte ich nun. „Aber nicht so zärtlich wie Bea ihren eben, sondern so, das du morgen nicht mehr sitzen kannst.“ Sie reagierte nicht. „Schätzchen, das ist hier keine Auswahl von Möglichkeiten! Von wegen, dann ertrage ich die Schläge. Nein, ich werde solange auf deinen kleinen Arsch eindreschen, bis du darum bettelst, den Dildo zu lecken!“
    
    Einen Moment zögerte sie noch und sah dann aber ein das es nichts bringt sich zu verweigern und begann den Dildo zu lecken. Dabei würgte sie ein paarmal vor Ekel und ich lachte laut. „Kotzt du hier auf den Boden, leckst du das auch noch auf!“ Als sie zum Abschluss den Dildo noch lutsche und das mit so viel Hingabe, als wäre es ein echter Schwanz, musste ich sie einfach in den Arm nehmen und innig Küssen. „Ich bin so stolz auf euch Beide.“ lobte ich sie und gab auch Bea einen Kuss.
    
    Auch die vierte Aufgabe meisterten die Beiden mit Bravur, das ich erkennen ...
    ... mussten, das sie nicht dumm waren, sondern einfach nur stinkend faul. So entschloss ich mich das Spiel zu beenden und befreite beide von ihren Fesseln. „So, ihr beiden, faulen Miststücke, habt mich getäuscht!“ Wieder fragende Gesichter. „Glaubt ihr, das ihr hier herkommen könnt und ich ficke euch zwei notgeile Flittchen in einer Tour?“ Bea grinste wieder schelmisch und der Schalk leuchtete aus ihren Augen. „Nein, jetzt gehen wir die Sache anders an. Ab in Schlafzimmer!“ Und während die beiden Mäuse, vor mir her krochen, glaube ich ein leises Kichern von Bea zu vernehmen.
    
    Im meinem großem Ehebett, in dem ich schon seit Jahre alleine die Nächte verbrachte, ging nun richtig die Post ab. Ich lies jede mal den Dildo umbinden und jede fickte jede, wobei wir alle auf unsere Kosten kamen. Es wurde so wild das Bea sogar Natalie in den Arsch fickte, während ich ihr dabei die Möse leckte. Auf gewühlt und traurig gingen sie dann gegen 18:30 Uhr nach Hause und Bea fragte noch, „My Lady, dürfen wir morgen wieder kommen?“ Leider musste ich das verneinen, auch wenn ich sie am liebsten gleich hier behalten hätte.
    
    (Das waren drei Teile zur Einleitung und hoffe hat gefallen,) 
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