Der Stiefvater meiner Freundin Teil 9
Datum: 16.07.2020,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Inzest / Tabu
... Oberschenkel pressten meinen Kopf zusammen, fixierten ihn wie festgeklebt auf dem Sofa. Leicht legte Mischa die Hand mit der glühenden Zigarette auf meinen Busen und näherte sie meiner Haut. Panik überkam mich, verzweifelt versuchte ich mich zu wehren, aber da Mischa meinen Kopf fixiert hatte, kam ich nicht weg.
Laut heulte ich auf, schrie, jammerte, doch das Unvermeidbare kam immer näher auf mich zu. Langsam und schmerzvoll berührte die glühende Kippe meinen Ausschnitt, verbrannte meine Haut und ließ mich heulen wie ein Schwein auf einem Spieß.
Dann ging plötzlich alles ganz schnell. Mischa schubste mich auf den Boden und stand auf. Wie eine leichtgewichtige Puppe hob er mich hoch und legte mich über die Sessellehne. Ohne lange zu zögern, rammte er seine Riesenlatte in meine ‚nasse‘ Scheide. Ja nicht nur ihn hatte meine Qual tierisch angemacht, auch bei mir lösten die schmerzhaften Handlungen eine totale Geilheit aus.
Um ihn weiter anzuheizen, versuchte ich auch mich leblos wie ein Stück totes Fleisch ficken zu lassen, konnte mich aber nach ein paar Stößen nicht mehr beherrschen. Laut schreiend bockte ich ihm entgegen und Mischa drehte noch mehr auf. Mit der einen Hand griff er mir in meine kurzen Haare und riss mich an meinen Kopf auf seinen Speer. Von der anderen Hand bekam ich heftige Schläge auf meine Hinterbacken und in dem ganzen Gefühlssturm kickte ich einfach weg.
Was er noch alles mit mir gemacht hatte, weiß ich nicht. Mein ganzer Körper tat mir nur ...
... entsetzlich weh und ich lag immer noch mit dem Bauch über der Sessellehne. Als ich mich aufrichtete, wurde mir schummerig und ich sackte zum Boden. Mühsam kroch ich den Meter zu meinem neuen Herrn und küsste seine Füße, da zog er mich hoch und setzte mich neben sich.
„Komm trink etwas“, sagte er anschließend und hielt mir die Flasche an meine Lippen. Gleich nahm ich einen großen Schluck, doch als das scharfe Zeug in meine Kehle lief, war ich wieder hellwach. Kurz bekam ich einen Hustenanfall, aber Mischa legte seinen Arm um meine Schulter und zog mich zu sich ran. Ich konnte nicht anders, ich musste mich einfach an ihn kuscheln und klammerte mich richtig an ihn fest.
Mein erster Tag bei Mischa, ich war glücklich. Obwohl Mischa ein brutaler Sadist war und auch keinen Hehl daraus machte, war er auch ein Partner, an den man sich anlehnen konnte. Den restlichen Abend betranken wir uns weiter und irgendwann brachte er mich in sein Bett, glaube ich wenigstens, denn ich wachte in seinem Bett auf.
Der zweite Tag bei Mischa
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Mit tierischen Kopfschmerzen stand ich am nächsten Tag auf und schleppte mich in die Küche. Vor der Kaffeemaschine lag ein Zettel, doch den schob ich erst mal weg. Als ich Kaffee aufgesetzt hatte, fiel mein Blick auf einen Flaschenkorb und in dem standen noch zwei Flaschen ohne Etikett. Was empfahl Sören noch mal beim Kater? Ohne mich schnell zu bewegen, suchte ich ein Glas und füllte es mir der klaren Flüssigkeit. Nach ...