Der Stiefvater meiner Freundin Teil 9
Datum: 16.07.2020,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Inzest / Tabu
... dem zweiten Glas merkte ich wieder das warme Gefühl im Magen und grins, meine Kopfschmerzen waren erträglich.
Etwas später, beim Einschütten den Kaffees überlegte ich, ob Mischa sauer wird, weil ich mich einfach an seinen Schnaps bedient hatte. Dann verwarf ich aber meine Sorge, was sollte schon passieren? Er könnte mich verprügeln, und wenn ich dabei genug heule, würde er mich sogar durchficken. Es könnte ja gar nicht besser laufen.
Beim Kaffeetrinken las ich seinen Brief. Er sei jetzt Arbeiten und ich könne mich frei in der Wohnung bewegen. Nur dürfe ich nicht die Wohnungstür öffnen. Damit gab er mir kein Verbot, was ich nicht halten konnte, nach dem gestrigen Tag will ich sowieso nicht mehr weg von ihm. Inständig betete ich sogar, von Mischa schwanger zu werden und mich damit für immer an ihn zu binden.
Da ich mich hier frei bewegen durfte, suchte ich mir auch etwas Vernünftiges zu essen. Schließlich durfte ich die letzten beiden Monate bei Sören nur Hundefutter essen. Nachdem ich Mischas Kühlschrank geplündert hatte, ging es mir richtig gut. Im Wohnzimmer zappte ich durch die Fernsehprogramme und wartet auf meinen großen Lover.
Gegen sechzehn Uhr wurde es in der Werkstatt unter der Wohnung ruhig. Zwar hörte ich kurz ein Stimmengewirr durch die Wohnungstür, doch als das auch verstummte, kam Mischa zurück. Obwohl er total ölverschmiert war, lief ich gleich zu ihm hin und sprang begeistert in seinen Arm. Erst erwiderte er meine Umarmung, dann flüsterte er mir ...
... ins Ohr: „Wenn ich dich auch mal in den Arm nehme, so ändert es nichts an dem eigentlich Grund deiner Anwesenheit.“
In dem Moment drückte er mich von sich, so dass ich krachend auf den Boden viel. Natürlich holte ich mir dabei ein paar Blessuren und begann gleich loszujammern. Dieses Jammern war aber aus der Situation heraus, denn sein Wegstoßen mit dem folgenden Sturz kam für mich vollkommen überraschend.
Als ich jammernd vor ihm lag, kam wieder der Sadist in ihm an die Oberfläche. Brutal drehte er mich mit seinen ölverschmierten Arbeitsstiefeln auf den Rücken und ließ einen auf meinem Bauch stehen. „Los, zieh mir die Schuhe aus“, kommandierte er von oben herablassend zu mir runter.
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Damit begann für mich geistig eine neue Ära, Hanna die Schuhsklavin.
Nachdem meine Eltern eine große Gesellschaft empfangen hatten, kniete ich vor einem großen Haufen staubiger Schuhe. Die Gäste meiner Eltern mussten von ihren Luxusautos über den verschmutzten Weg zu unserem Eingang gehen, den ich vergessen hatte zu reinigen.
Jetzt war es meine Aufgabe den Schaden zu begrenzen, indem ich die Schuhe reinige. Da unser Butler die Schuhpflegemittel verschlossen hatte, blieb mir nur die Möglichkeit den Staub mit meiner Zunge zu entfernen. Schnell fand ich eine weitere Möglichkeit, wenn ich die Schuhe erst durch meine glitschige Fotze zog, war der Staub mit meinem Mösenschleim leichter aufzulecken. Bei einigen Schuhen roch ich einen ekeligen Fußgeruch.
Nachdem ich Mischa den ...