Geheimnisse von Nonnenwerder 8
Datum: 17.07.2020,
Kategorien:
Hardcore,
... Kloster verschafft.“
„Ich glaube nicht an die Geschichte mit dem Zurückgeblieben“, sagte Vanessa. „Ich habe gehört, dass er ein Abitur hat. Damals in seinem Alter wurde das noch keinem geschenkt. Ich meine gehört zu haben, dass er nach der Trennung von seiner Familie einen Nervenzusammenbruch erlitt und dadurch arbeitsunfähig wurden. Ab da deckt sich die Geschichte wieder mit der von dir.“
„Also wohnt er hier aus Barmherzigkeit der Nonnen und ist geistig so stabil, dass er ein Auto bedienen kann. Trotzdem, was macht er nachts außerhalb der Insel und wie kommt er dahin?“
„Wir müssen auch die Jungs auf ihn ansetzen.“
So war es beschlossen Sache, dass wir hinter das Geheimnis unseres Hausmeisters kommen wollten. Wir machten einen Plan, wer zu welcher Stunde aufmerksam den Lehrerparkplatz und die Fähre im Augen behalten sollte. Dazu sollte er auch am Tag beobachtet werden, wenn wir keine Schule hatten. So würden wir schon dahinterkommen, wie er es schaffte, von der Insel zu kommen.
Als Vanessa die Nachtwache in meinem Zimmer hatte, verbrachte ich die Nacht bei Cloe. Die schien sehr daran interessiert zu sein, dass zu machen, was auch schon die anderen an mir getan hatten, aber sie traute sich auch nicht so wirklich. Sie legte sich zwischen meine Beine genau vor meinen Schritt und schaute mich da die ganze Zeit an.
„Warum wird es da so glänzend“, fragte sie nach einiger Zeit.
„Die Frage ist ein Witz oder? Warum wohl wird wohl meine Muschi feucht.“
„Du ...
... findest es geil, dass ich sie nur anschaue?“
„Das und die Vorfreude, wenn du dich endlich überwindest.“
„Du wirst nur von der Vorfreude darauf geil, dass ich dich dort mit meiner Zunge berühre? Du weißt doch noch nicht mal, ob ich es gut mache.“
„Du bist eine Frau. Du weißt, wie es sich anfühlt, wenn ich es bei dir mache. Ich denke, du machst das bestimmt gut.“
„Ich weiß nicht.“
„Ich aber. Aber es wäre echt toll, wenn du endlich mal anfangen würdest. Wir müssen beide heute auch nochmal auf Wache und es wäre besser, wenn wir davor auch noch etwas schlafen würden.“
„Du hast recht“, sagte Cloe und wollte sich aufrichten. Ich schlang meine Beine um ihre Schultern und brachte sie so mit ihrer Nase direkt auf meinem Venushügel zu liegen. Genau in dem Moment kam Vanessa rein. Blitzartig ließ ich Cloe wieder frei, die sich allerdings nicht wegbewegte.
„Er ist wieder da.“
„Der Hausmeister?“
„Wer sonst, er ist gerade mit seinem Bus vorgefahren und ausgestiegen. Hier ich habe ein Photo mit dem Handy gemacht.“
Sie zeigte ein total verpixeltes Bild eines Mannes, der jeder sein konnte.
„Und? Hat sie?“ wollte Vanessa wissen und ich wollte gerade mit dem Kopf schütteln, als ich ihre Zunge an meinem Kitzler spürte. So stöhnte ich nur ein Ja heraus.
„Dann wünsche ich euch noch viel Spaß, ich gehe zu Anna.“
Und damit war sie wieder draußen. Ich holte Cloe zu mir nach oben und küsste sie. Ich schmeckte meinen Geschmack in ihrem Mund.
„Entschuldigung, dass ich ...