Weihnachten mit der Kollegin
Datum: 17.07.2020,
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1 auf 1,
... Vorsichtig rieb ich mit meinen Fingern über ihre Rosette hinweg. Trotz des anhaltenden Lärms glaubte ich ein leises Stöhnen von ihr zu vernehmen. Wieder wanderten meine Finger die Spalte hinab, bis ich den Eindruck hatte, dass ich auf etwas Feuchtes stieß. Es schien Karo also doch ein wenig zu gefallen. Langsam ließ ich meine Finger nun vor und wieder zurückleiten. Langsam rutschten meine Finger wieder etwas hinab, bis ich glaubte, ihre Schamlippen zu fühlen.
Mein Gott war ich geil. Diese verdammt gut aussehende Frau mit diesem sympathischen Lächeln und nun stand ich hinter ihr und fingerte sie in aller Öffentlichkeit. Vor mir nu der geile Arsch, der mich anschrie "fick mich." Am Liebsten hätte ich uns nun alles vom Leib gerissen und wäre mit ihr bis zum Äußersten gegangen, aber hier war das wohl nicht möglich, beendete mein Verstand meine Gedankengänge. Ich beugte mich nach vorne und flüsterte: "Du machst mich so geil." Leise sagte sie: "Du mich auch. Ich kann's auch kaum mehr aushalten. Sollen wir gehen?", fragte sie mich.
Mir war egal wohin, warum, weshalb und wie. Meine Antwort war auf jeden Fall JA. Nur weg, wo wir unsere Ruhe hatten. Ich sagte kurz und knapp: "Ja." Dann ging alles ganz schnell. Wir bezahlten beide und verabschiedeten uns bei den letzten 3 übrig gebliebenen Kollegen und verschwanden in der Dunkelheit. Wir verließen den Platz und gingen einen dunklen Trampelpfad in Richtung eines Flusses, der nicht weit vorbei floss.
Es wurde stiller um uns ...
... herum und nach und nach sahen wir auch keine anderen Menschen mehr. Mitten auf dem Weg blieben wir stehen und sahen uns tief in die Augen. Unsere Gesichter näherten sich, unsere Münder öffneten sich und sachte trafen sich unser Zungen Wie zwei Ertrinkende umarmten wir uns und ließen uns auch nicht los, sondern klammerten uns immer fester aneinander. Unser Kuss wurde intensiver und ich spürte Karos Hände, die über meinen Rücken streiften.
Auch meine Hände waren nicht untätig und ich schob sie nun einfach wieder unter ihren Mantel und in den bekannten Weg unter ihren Slip. Ihre Pobacken lagen nun schon in meinem beiden Händen. Während wir den Kuss vertieften, begann ich ihre Pobacken sanft zu kneten. Ein leises Stöhnen unterbrach die Stille um uns herum. Wir achteten nun zwar nicht mehr auf unsere Umwelt, gingen aber wahrscheinlich immer noch davon aus, alleine zu sein. "Komm lass uns woanders hingehen", schlug ich ihr vor, als sie meine Zunge freiließ. "Ja, aber nicht zu weit", sagte sie mit leise lieblicher Stimme. "Wir können auch zu mir gehen", schlug ich dreister weise vor. "Nein, das geht nicht, ich muss ja auch irgendwann wieder nach Hause", sagte sie leise und drückte meine Hand.
Langsam gingen wir den Weg weiter. Ich hatte immer noch eine Hand in ihrem Slip und spürte die Feuchtigkeit an meinen Fingern. Ich konnte es nicht abwarten, bis ich endlich sehen konnte, was ich bisher nur erahnte. Kurz darauf kamen wir an einen kleinen Weg, der durch die Büsche zu einem ...