1. Annelies - unsere Hausmeisterin 21


    Datum: 18.07.2020, Kategorien: Reif

    ... Sessel. Wie gesagt, Tristesse all überall.
    
    Danke, sagte sie, darf ich sie wirklich um Hilfe belästigen, fragte sie mich. Eventuell schon heute am späteren Nachmittag?
    
    Natürlich, es ist sogar ihre Pflicht mich zu holen, ich unterstütze sie wirklich sehr gerne, also, keine Skrupel, hinauf in den zweiten Stock und ran an die Klingel.
    
    Das hat ja prima geklappt, meine Taktik ist voll aufgegangen und wenn es sich ergibt, dann versenke ich noch heute meinen Lümmel in eine schwarze Muschi.
    
    Annelies kam zu mir und fragte mich nach dem bisherigen Erfolg bei Sami. Ich erzählte ihr natürlich sofort von den Geschehnissen des Vormittags.
    
    Naja, dann wird mir mein Kleiner also wieder einmal untreu und fickt eine andere Muschi. Wir könnten es aber jetzt noch schnell treiben, was meinst du mein Kleiner?
    
    Annelies, ich brauche vielleicht heute noch meine gesamte Munition, die verschieße ich jetzt nicht, tut mir leid. Aber wenn du willst, dann leck ich deine beiden Fotzen und ficke dich mit meinen Fingern.
    
    Danke für dein überaus nettes Angebot, aber ich gehe nach Hause und stecke mir meinen Freund aus Gummi in die Möse, der ist mir immer treu und bleibt immer bei mir. Du kannst aber bei der Schwarzen schon erkunden, ob sie vielleicht auch eine lesbische Seite hat, es würde schon genügen wenn sie Bi wäre, machst du das für mich? Klar doch, kein Problem!
    
    Ich nahm ein ausgiebiges Bad, spielte ein bisschen mit meinem Schwanz, trocknete mich ab, zog frische Klamotten an und ...
    ... harrte der Dinge die da hoffentlich noch kommen.
    
    Und dann klingelte es, Sami stand vor der Türe und ich bat sie herein. Wollen wir vor dem Arbeiten einen feinen Kaffee trinken, fragte ich sie.
    
    Ja, danke, warum nicht. Wir gingen in die Küche und ich setzte Kaffee auf. In der Zwischenzeit plauderten wir über belanglose Dinge. Zu ihrer Flucht wollte ich sie nicht ansprechen, das würde sie mir schon erzählen, wenn sie das wollte.
    
    Der Job bei Familie Schwarz gefiel ihr sehr gut. Sie war nicht nur für die vier Kinder verantwortlich, sondern half auch sonst im Haushalt mit wo ihre Hilfe gebraucht wurde.
    
    Ich tastete mich vorsichtig vor und befragte sie über ihre Familie. Mich interessierte vor allem, ob sie verheiratet war oder ob sie einen Freund hatte. Auch ihre Religion war mir von Interesse.
    
    Sie hatte keinerlei Verwandtschaft, war nicht verheiratet und hatte auch keinen Freund. Da sie in einer Ordensschule unterrichtet wurde, nahm ich an, daß sie Katholisch war. Und genau so war es auch. Nicht auszudenken wenn sie eine Muslima gewesen wäre, dann hätte ich mir ein anderes Projekt suchen müssen.
    
    Wir schlürften den Kaffee und gingen im Anschluss in ihre Wohnung. Ich nahm noch unsere Werkzeugkiste mit.
    
    Unten angekommen bemerkte ich, daß sie schon sehr fleißig gewesen ist.
    
    Das erste Möbelstück das ich anging war ein Bett. Es war ein altes, relativ großes Ehebett aus Vollholz. Wir räumten die Teile ins leere Schlafzimmer und legten diese so ab, daß wir nur noch ...
«12...456...10»