1. Annelies - unsere Hausmeisterin 21


    Datum: 18.07.2020, Kategorien: Reif

    ... wenig herum räumen mussten.
    
    Sami hatte wieder dieses tunikaartige Kleid an und war barfuß unterwegs. Jedesmal wenn sie sich bückte und ich günstig stand, bot sie mir einen Einblick in ihr Dekolleté. Mir blieb die Spucke weg! Ihre riesigen Titten waren frei gelegt da sie keinen BH trug. Und wenn ich nicht irrte, dann habe ich auch keinerlei Unterwäsche ausspähen können. Das geile Stück hatte also nur dieses Kleid an und war sonst völlig nackt.
    
    Sofort begann sich in meiner Hose mein Schwanz zu melden. Ich würde sowas von geil, einfach unbeschreiblich.
    
    Das Bett hatten wir ruckzuck aufgestellt und verschraubt. Wir setzten den Rost ein und legten die dreiteiligen Matratzen so wie es sich gehört darauf.
    
    Sami ließ sich mit dem Rücken und seitlich ausgestreckten Armen auf das Bett fallen. Sie lag da wie ein Engel. Komm, sagte sie, ähm, entschuldigen sie, kommen sie, machen sie es mir nach, das Bett ist wunderbar. Ich ließ mich so ins Bett fallen, daß mein Kopf genau neben dem ihren zu liegen kam. Sie freute sich wie ein kleines Kind. Ist das nicht traumhaft, mein erstes eigenes Bett! Und drehte ihren Kopf zu mir. Wir waren nur wenige Zentimeter voneinander entfernt und konnten unseren Atem spüren. Sie sah mir tief in die Augen, kam immer näher und küsste mich.
    
    Ich zog sie an mich und erwiderte ihren Kuss mit einem tiefen Zungenkuss um zu testen, ob sie für mich bereit ist oder nicht.
    
    Sie war es nicht!
    
    Nein, sagte sie, das ist noch zu früh, wir kennen uns ...
    ... doch noch überhaupt nicht, ich möchte das nicht.
    
    Und dann fügte sie noch hinzu: Noch nicht.
    
    Yes, jetzt weiß ich, daß ich auf dem richtigen Weg bin, ich muss mich ganz einfach in Geduld üben, aber das schaffe ich sicher.
    
    Sie streichelte mir über mein Gesicht und sagte, gib mir noch etwas Zeit, mein Kleiner, küsste mich auf die Stirn und ließ sich aus dem Bett rollen.
    
    Wir arbeiteten noch bis 2200 Uhr weiter und haben fast alle Möbel zusammengebaut. Jetzt sah es bald aus wie eine richtige Wohnung.
    
    Sami bedankte sich, als ich ihr sagte, daß ich nun müde bin und ins Bett muss. Sie umfasste meine Hüften, zog mich an sich heran und gab mir einen Kuss, nein, sie gab mir einen Zungenkuss. Ich drückte sie an mich und tastete nach ihren Titten. Sie presste sich an mich, der Kuss war aber enden wollend. Sie gab mich frei, ich gab ihr an der Wohnungstüre noch einen Klaps auf ihren Hintern und ging nach oben.
    
    Das alles musste ich nun sacken lassen und auch entsprechend einordnen.
    
    Zuerst nein zum Zungenkuss, dann ein Zungenkuss von ihr, das Abtasten ihrer enormen Brüste - daß sie zugelassen hat und schlussendlich der Klaps auf ihren feisten Hintern den sie auch zugelassen hat.
    
    Ich bin absolut auf dem richtigen Weg, nur Geduld!
    
    Wie sagte schon Leo Tolstoi:
    
    Alles nimmt ein gutes Ende für den, der warten kann!
    
    Und das ist nun meine Prämisse, und ich kann warten, das habe ich mir selbst bei den anderen Frauen bewiesen. Somit kann ich den Spruch von Tolstoi ...
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