Kuemagt-Ein Ort mit Geheimnissen 03
Datum: 18.07.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... höher liegt. Nun spreizte er ihre Backen und zerrieb ihren Nektar über das Arschloch. Als er paar mal den Finger reinsteckte und merkte, dass es gut flutschte, stieß er ohne lange zu fackeln direkt in die Rosette. Es war so schön eng und deshalb hämmerte er ihn wie ein Besessener rein und raus. Er konnte diese heiße Fickerei nicht lange aushalten. Er spritzte die volle Ladung in den süßen knackigen Popo und zog den Rüssel am Ende raus. Danach ließ er sich neben ihr fallen. Gerlinde stocherte noch in ihrer Rosette rum, um zu schauen, ob sie den Samen von ihrem Erzeuger drinnen hatte. Sie war glücklich, dass es so war und kuschelte sich an ihn ran. Es lief ihr quasi aus dem Arsch, aber das störte sie nicht. Wilfang zog sie näher zu sich und spielte mit seinem Finger an ihrer Rosette, indem er es nebenbei umkreiste und darin stocherte. Sie mochte es und massierte seine Eier.
"Gerlinde. Du bist mir eine. Ich bin froh, dass wir uns doch haben hinreißen lassen. Ich wünschte, wir könnten damit offen umgehen. Wie schön wäre es, wenn deine Mutter mitmachen würde. Oder dass wir zu jedem Zeitpunkt als Familie unseren Spaß hätten, wenn wir Lust hätten. Aber ich befürchte, das ist nur ein Wunschgedanke." träumte das Familienoberhaupt.
"Ach Papa, wenn du wüsstest was hinter verschlossenen Türen passiert. Gib nicht auf. Mama kommt schon zurück. Das wird schon wieder. Morgen besuche ich sie und werde mich nach ihrem Wohl erkundigen." seufzte sie.
Wilfang würde sich unheimlich ...
... freuen, wenn es klappen würde. Ja die Probleme überwiegen zurzeit, aber jede Phase findet ein Ende!
3.3 Nächtliche Geständnisse
Helena wachte immer wieder auf. Es hatte mehrere Gründe, warum sie nicht ruhig schlafen konnte. Zum Ersten die Gefühlsachterbahn in der Ehe. Sie liebte ihren Mann, aber der Sex frustrierte sie nur. Zum Zweiten hatte sie immer an die gute alte Zeit gedacht. Wie schön entspannt doch ihre Familie sei. Lange ist es her, wo sie ihre Eltern besuchte. Und der letzte Gedanke waren die Neffen. Sie konnte es nicht glauben, dass sie eine solche Sehnsucht nach dem Dreier hat. Es war schön und verboten. Irgendwie Auslegungssache. In ihrer Familie war es nicht unüblich innerhalb der Familie zu heiraten. Zumindest haben das ihre Cousinen getan. Auch war das Binden an eine Person eher untypisch für ihre Familientradition. Liebe deinen Nächsten passt eher, als begehre nicht die Frau eines anderen. Zumindest merkte sie immer die sexuelle Spannung und Anziehung zu ihren Neffen. So viele Dinge gingen durch den Kopf. Da brachte das Masturbieren auch nichts mehr. Gar nichts half mehr. Helena stand auf. Sie schlief üblich immer nackt, also nahm sie wenigstens einen Schlafmantel, den sie dann zuband. Sie ging Richtung Küche, um sich einen Tee zu machen. Nun setzte sie heißes Wasser auf und schaute aus dem Fenster in die dunkle Nacht. Plötzlich merkte sie eine Hand in der Kniekehle. Sie erschrak und gab einen kurzen Laut. Sie hörte nur ein „PST". Direkt war sie erregt und ...