Kuemagt-Ein Ort mit Geheimnissen 03
Datum: 18.07.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... vermutete, dass es einer ihrer Neffen war. Sie blieb so stehen und schaute aus dem Fenster. Die Hand streichelte sich hoch zum Po. Es kribbelte in Ihrem Bauch und auch zwischen den Beinen machte sich ein lustvolles Gefühl breit. Zwischendurch schloss sie ihre Augen. Als das Wasser anfing zu pfeifen, nahm sie die Kanne und drehte sich zur anderen Seite um auf der Kochinsel ihren Tee vorzubereiten. Es leuchtete nur eine Kerze und auch ihr Blick blieb oben, damit sie nicht sehen konnte, wer der Lustmolch zwischen ihren Beinen war. Die Hand war wieder da und wanderte wieder zum Po. Die Finger arbeiteten sich zum Poloch. Helena beugte sich etwas vor und lehnte auf der Kochinsel. So bekam sie einen leichten Bogen im Rücken, sodass der Arsch besser herausstrecken konnte und sich die Arschbacken etwas öffneten. Das führte dazu, dass die Finger die Rosette massierten. Auch ihr Nektar lief an den Beinen herunter und es war richtig nass und warm dazwischen. Die Hand wanderte zur nassen Pforte. Der Lustmolch schmierte seine Hand regelrecht ein damit. Er zog auch kurz weg, um daran zu riechen. Helena musste schmunzeln.
„Was machst du da?", fragte Margot und fügte hinzu
„Ich bin durch das Pfeifen der Kanne wach geworden. Alles gut bei dir?"
Helena war sehr nervös. Zwischen ihren Beinen war gerade eine Fete am Laufen. Doch das konnte sie nicht ansprechen. Margot stand auf der anderen Seite der Kochinsel und sah davon nichts. Gerade als sie sprechen wollte, spürte sie eine Zunge, ...
... die sich zum Schlitz arbeitete. Helena fing an zu Husten, um ihr rotes Gesicht rechtfertigen zu können.
„Nein alles ok. Ich mache mir nur einen Tee, da mein Hals gereizt ist. Ich trinke den Tee und dann wirds mir besser gehen." sprach Helena total nervös. Das Lecken gefiel ihr total. Sie würde am liebsten laut stöhnen. Margot wollte gerade herumgehen, da hielt Helena sie auf und warnte sie, dass sie krank sein könnte. Besser Abstand halten. Sie log gut, aber Margot wollte was loswerden.
„Ach meine liebe Schwester. Ich habe nachgedacht über das, was du gesagt hast. Ja damals war schon eine tolle Zeit. Weißt du noch, wo wir das erste Mal Papa nackt gesehen haben. Wir wussten nicht, was da zwischen seinen Beinen baumelt. Oder als wir beide die beiden beim Sex erwischt hatten und sie uns zugucken ließen, damit wir lernen, wie es geht. Das kannst du niemanden erzählen." erzählte sie lachend.
Helena hustete wieder laut und sagte: „Na klar weiß ich das. Es waren meine schönsten Jahre als Kind. Wo alles losging und wir uns anfassten und unsere Körper leckten und kennenlernten. Ich mochte wie deine Muschi gerochen hat." erzählte sie pervers, da die Fummelei und Leckerei zwischen ihren Beinen sie verrückt machten. Sie tat sich schwer konzentriert zu sein.
„Helena. Du hast manchmal ein Schandmaul. Das hattest du schon immer und wird wohl immer so bleiben. Aber ja. Das hat mir sehr gefallen. Denkst du, dass es heute immer noch so wäre, wenn wir nicht geheiratet hätten. Also ich ...