Kuemagt-Ein Ort mit Geheimnissen 03
Datum: 18.07.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... denke öfter drüber nach. Ich habe ja schon ein Teil von mir aufgegeben. Als ich dich mit meinen Söhnen sah, habe ich mich gefragt, ob es richtig war es ihnen vorzuenthalten, wie schön es sein kann unter Vertrauten. Es liegt in der Natur des Menschen beim Sex jede Scham abzulegen, oder?" fragt sie ihre Schwester.
Margot ist etwas vertieft, und streichelte sich dabei unbewusst vom Hals bis zwischen den Brüsten und wieder hoch. Helena fühlte den kommenden Orgasmus. Sie drückte auch zwischendurch Ihre Beine zusammen, um den Lecksüchtigen wegzudrücken. Doch kommt er wieder zurück und setzt einen darauf. Er fingert am Kitzler herum.
„Oh ... Mein Gott" entfleucht ihr und versucht sich herauszureden und sagt nochmal „Oh mein Gott. Ja. Wie du recht hast. Ja. Ich erinner mich als wäre es gestern. Ich denke, es wäre immer noch so zwischen uns. Das waren tolle Gefühle ja. Und tut mir leid, dass ich es so sage, aber deine Söhne haben so viel Talent. Es wäre mir eine Ehre ihnen zu helfen. Ich frage mich wie du Luder, das so lange zurückhalten konntest. Wenn du wüsstest, wie einfühlsam sie sind. Aber genug. Ich sollte ins Bett." sprach sie und befreite sich.
Sie wusste, dass der heimliche Verehrer nicht mit konnte. Er hätte sich nicht verraten. Sie schaute zurück und sah, dass es Max war. Danach zwinkerte sie dankend und ging zu Margot. Sie umarmten sich ganz fest. Als sie gerade gehen wollte, hielt Margot ihre Hand fest. Helena schaute ihr tief in die Augen und wartete ab, was ...
... nun passieren sollte. Ihre Schwester war ruhig und zog sie hinter sich her, bis sie vor dem Schlafzimmer standen.
„Bist du sicher Margot? So wie früher?" fragte sie die jüngere Schwester, die sich nur zu ihr drehte und blass wie der Mond aussah.
Helena merkte, dass sie von ihren Gefühlen zerrissen war. Dieses Kribbeln im Bauch machte sie nervös. Sie packte ihren Mut zusammen und küsste sie zärtlich und ließ die Hand über das Schlafhemd runter zum Po gleiten. Margot erwiderte den Kuss und ließ ihre Hand los. Sie öffnete die Tür und beim hereingehen ließ sie ihre Klamotten von der Schulter fallen. Sie war total nackt und ging langsam Richtung Bett. Helena war sehr angetan und lehnte die Tür nur an, da sie wusste Max würde seine Chance zum Beobachten nutzen. Sie folgte der Schwester und zog sich ebenfalls aus. Sie setzte sich auf Margot und ertastete sich langsam von Bauch bis zu den Brüsten. Die prallen Dinger sind in den Jahren etwas größer geworden. An den Nippel angekommen, zwirbelte und streichelte sie sehr zart. Margot gefiel es sehr und schloss die Augen. Helena setzte sich seitlich neben ihr und fing an mit der einen Hand zwischen Ihren Beinen zu streicheln. Die Schenkel öffneten sich etwas, was Sie als Einladung verstand. Sie war warm und feucht. Helena konnte es nicht abwarten sie zu lecken, also positionierte sie sich entsprechend. Als Margot die Augen öffnete, sah sie die feuchte Möse ihrer großen Schwester. Es lief förmlich aus ihr heraus. Sie fing an Helenas ...