1. C05 Schlampenschwestern Teil 05


    Datum: 18.07.2020, Kategorien: BDSM

    ... nachdem er rausgerutscht war. Dafür zerrte er mich an den Haaren hoch und zerrte meinen Kopf zu seiner Mitte. Sofort sah ich, dass da noch Reste von mir an seinem besten Stück klebten und wie er von mir erwartete, öffnete ich bereitwillig meinen Mund um ihn zu säubern.
    
    Erst als ich alles abgelutscht hatte, öffnete er den Klodeckel. Gegen das Runterdrücken hatte ich mich noch nicht einmal gewehrt, und als mein Gesicht in dem Toilettenwasser lag, ließ Alfred auch noch den Deckel auf meinen Kopf fallen.
    
    Zu meinem Glück wählte Alfred nun mein vorderes Loch, doch bei jedem immensen Stoß platschte mein Gesicht in das Brackwasser. Dabei lösten meine Haare noch alle eingetrockneten Fäkalienreste von dem Porzellan. Zum Schluss, gerade als er in mir abspritzte, zog Alfred noch ab und umspülte meinen Kopf noch vollständig mit dem Toilettenwasser.
    
    So ließ er von mir ab, zog sich wieder an und verschwand ohne einen weiteren Kommentar. Dabei brauchte er sich doch keine Sorgen zu machen, was er mit mir tat, war doch sein gutes Recht. Nur so wollte ich behandelt werden, das war doch einfach nur geil.
    
    Ermattet blieb ich neben der Kloschüssel sitzen. Einen Orgasmus hatte Alfred mir nicht beschert, aber seine Handlung möchte ich nicht missen. Abends wollte ich Tina davon berichten und bestimmt wird sie dabei so geil, dass sie mich genauso über die Klippe schießt.
    
    Uns war bewusst, dass eine Schlampe nicht nur an die eigene Befriedigung denken durfte. Ich war glücklich, dass er ...
    ... mich benutzt hatte und das Erlebte war durch nichts zu ersetzen.
    
    Ich war wohl noch lange in meinen geilen Erinnerungen, denn Tina schaute schon nach, ob alles gut mit mir sei. Dahingehend konnte ich sie beruhigen und gemeinsam hofften wir, dass Alfred uns noch einmal besuchen würde.
    
    .
    
    Das erste Treffen mit Karl-Heinz Freunden
    
    Am nächsten Tag rief uns Karl-Heinz ins Büro. Erst dachten wir, unsere kurzen Kapriolen hätten ihn verärgert, doch er hatte eine Neuigkeit für uns. „Morgen Abend wollen ein paar Freunde vorbeikommen", informierte er uns, „also ihr wisst schon, wozu sie herkommen?" Es dauerte kurz, bis bei mir der Groschen fiel, doch Tina jubelte schon. „Also, wenn ihr so ein Sextreffen haben wollt, stelle ich noch ein paar Regeln auf", fügte er hinzu, „wenn sie hier auftauchen, bin ich nicht mehr da, denn ich will damit nicht in Zusammenhang gebracht werden. Ihr sperrt pünktlich ab und was anschließend hier passiert, ist alles auf eure eigene Verantwortung. Am Samstag öffnen wir ja erst am Nachmittag und bis dahin ist hier wieder alles in Ordnung."
    
    Jubelnd beteuerten wir ihm, dass wir bestimmt alles wieder reinigen würden, schließlich hatten wir ja nach unseren letzten Besuchern genauso aufgeräumt. „Eins noch", meinte Karl-Heinz darauf, „es könnten Sprüche kommen, wie ‚wir wollen was für unser Geld haben' und so. Damit es keine Missverständnisse gibt, ich habe ihnen dafür Geld abgenommen, schließlich muss ich ja euren Lohn zahlen können und die Spielhalle ...
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