C05 Schlampenschwestern Teil 05
Datum: 18.07.2020,
Kategorien:
BDSM
... wirft nicht genug ab. Außerdem solltet ihr eure Internetseite überarbeiten, nicht, dass die hinterher in Scharen herkommen und ihr euren Job vernachlässigt."
Während ich seine Aussage verarbeitete, griff Tinas Hand nach meiner, und wie sie die drückte, zeigte mir, wie begeistert Tina von Karl-Heinz Aussage war. Bei mir war es ja nicht viel anders, denn wir wollten Schlampen werden und Karl-Heinz machte uns gerade zu Nutten. Seinen Nutten, denn er hatte uns bereits verkauft und wollte nun, dass wir uns nicht mehr jedem zur Verfügung stellten. Bestimmt wollte er uns für solche Einzeltreffen genauso verkaufen. Wir stimmten Karl-Heinz zu, denn wir vertrauten Karl-Heinz und er wusste, worum es uns ging. Bei unseren Vorstellungen gab es sowieso keine Grenzen und so konnte es doch für uns nur super laufen.
Gespannt erwarteten wir den nächsten Abend und um Karl-Heinz Freunde nicht abzuschrecken, duschten wir sogar und machten uns hübsch zurecht. Damit meine ich jetzt reinlich, unsere Kleidung war natürlich total aufreizend, aber noch für den Spielhallenbetrieb geeignet. Karl-Heinz war jedenfalls total begeistert und konnte den Blick nicht von uns nehmen. Am späten Nachmittag verabschiedete er sich dann von uns und kurz darauf wurde es voller in der Spielhalle.
Da wir nur eine begrenzte Anzahl von Spielern zulassen durften, wollten wir schon einige abweisen, doch darauf erklärten einige: „Karl-Heinz hat uns herbestellt und wir haben bereits bezahlt." Natürlich haben wir sie ...
... nicht abgewiesen, nur, nachdem wir uns gegenseitig vorgestellt hatten, brachten wir sie in die zweite Halle zu der Sitzecke. Bis wir zusperren durften, haben wir sie noch mit Getränken versorgt und so wie sie sich unterhielten, waren sie untereinander bekannt.
Schließlich war es acht Uhr und laut Coronaverordnung mussten wir absperren. Das Murren der Spieler war inzwischen unsere tägliche Last, aber auf das Argument, dass wir sonst gar nicht mehr öffnen dürften, trollten sie sich. Als der Haupteingang zugesperrt war, löschten wir das Licht in der vorderen Halle und gingen zu Karl-Heinz Freunden.
„So, dass hätten wir erledigt", stellten wir uns zu der Sitzgruppe. Auf ihr saßen gerade acht Männer im Alter von Karl-Heinz, also alle fast dreimal so alt wie wir. Die Gruppe war schon recht angeheitert, denn sie hatten schon einiges getrunken. Weiter hatten sie auf der Theke einen Beamer aufgebaut und der projektierte gerade den Film auf die Wand, den ich von uns zusammengeschnitten hatte. Natürlich habe ich dabei deutlich hervorgehoben, wie brutal Karl-Heinz mit uns umgegangen war und wie sehr wir dabei abgegangen waren. Bei den Bildern stachelten sie sich gegenseitig an, was sie nun mit uns veranstalten könnten.
„Es bleibt dabei, was uns Karl-Heinz verkauft hat?", war es Peter, der das Wort ergriff, worauf Tina strahlend nickte. „Ich weiß ja nicht, was er euch gesagt hat, aber von uns aus sind wir zu allem bereit und es darf ruhig ein bisschen heftiger werden", gab ich ...