Urlaub in Frankreich - Teil 1
Datum: 19.07.2020,
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1 auf 1,
... ihn Julie aus seinen Gedanken.
Sie blickte ihn mit großen Augen an. Offensichtlich hatte er schon wieder etwas geträumt.
"Ich... äh. Ich dachte nur, dass wir ja wieder zurückschwimmen könnten. Ich bekomme langsam Hunger."
Julie stimmte ihm zu und sie schwammen zum Ufer. Marc merkte, dass sie wieder das Tempo anzog und ihm davonschamm. Marc zog hinterher, bis er auf ihrer Höhe war. Dann ließ er wieder etwas nach und gerade als er kurz vor dem Strand wieder anziehen wollte um dich zu gewinnen, erhöhte Julie nochmal das Tempo. Diesmal konnte er sie nicht mehr einholen und sie stand freudestrahlend vor ihm.
"Ha! Du dachtest Du hast mich schon geschlagen." triumphierte sie und knuffte ihn.
Marc ließ sich das nicht gefallen und hob sie hoch und legte sie über seine Schulter. Julie kreischte, als er sich zum Wasser drehte, ein paar Schritte hineinging und sie an einer tiefen Stelle wieder ins Wasser fallen ließ.
Sie tauchte kurz unter und kam schnaufend wieder hoch. "Ey!", rief sie und lachte. Sie tobten noch ein bisschen im Wasser bevor sie wieder zu ihren Handtüchern gingen.
Marc hatte sich schon lange nicht mehr so leicht und unbeschwert gefühlt, wie mit ihr.
An ihrem Lager angekommen, reichte er ihr ein Handtuch und nahm sich selber eins um sich abzutrocknen.
Danach setzte er sich auf sein Handtuch. Julie stand noch vor ihm und hatte sich das Handtuch um die Schultern gelegt. Sein Blick war genau auf Höhe ihres Beckens und fiel wie fremdgesteuert ...
... zwischen ihre Beine.
Der weiße Stoff ihres Bikinis war leicht durchsichtig geworden und er konnte ihre Spalte gut erkennen. Er schluckte, sagte aber nichts. Verstohlen blickte er weiter hin, während Julie sich abtrocknete.
Anschließend setzte sie sich neben ihn und schnaufte durch. "Das hat Spaß gemacht", lachte sie und drückte ihm einen Kuss auf die Wange.
Er grinste sie an. "Ja, das stimmt. Wollen wir gleich ins Café gehen oder erst später?"
"Erst später, meine Maman hat uns eine Kleinigkeiz mitgegeben. Sie wäre beleidigt, wenn wir das nicht essen würden." Mit diesen Worten zog sie kleine belegte Baguettes aus ihrer Tasche hervor und reichte Marc eines.
Sie aßen ihre Baguettes schweigend nebeneinander. Danach dösten sie ein wenig in der Sonne, quatschen und genossen einfach den Tag. Zwei Mal gingen sie noch ins Wasser und so langsam leerte sich der Strand wieder.
Auch die beiden packten ihre Sachen zusammen und machten sich auf den Weg zu dem kleinen Café. Clémence lächelte Julie und ihn an, als sie sie kommen sah und zeigte auf einen Tisch auf der Terrasse mit perfektem Ausblick auf den Strand.
Sie setzten sich und sofort kam Clémence zu ihnen. Es war nicht viel los, die meisten Gäste waren schon wieder weg, daher hatte sie Zeit sich zu ihnen zu gesellen. Sie stellte sich Marc vor und Marc stellte erfreut fest, dass auch sie etwas deutsch sprach.
Dabei fixierte sie ihn fest mit ihrem Blick und eine Lächeln umspielte ihre Lippen, das Marc nicht so recht ...