Urlaub in Frankreich - Teil 1
Datum: 19.07.2020,
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1 auf 1,
... deuten konnte.
Sie bestellten bei ihr Cappuccino und ein Stück Kuchen und Clémence verschwand hinter der Theke. Kurz darauf zischte und brodelte die Espressomaschine.
Sie kam zurück und servierte ihnen den Kaffee und Kuchen. Dann setzte sie sich neben Marc und erzählte von einer Kundin, die sie heute sehr genervt hatte, die aber jeden Tag kam und sie bestimmt morgen wieder nerven würde.
Sie machte sie nach und alle drei lachten. Dann wandte sie sich an Marc: "Woher kennst Du denn Julie?"
"Julies Mutter ist meine Patentante. Aber eigentlich sind wir gar nicht verwandt", antworte Marc.
Clémence nickte. "Und da kommst du jetzt erst zum ersten Mal hierher?"
Marc tat schuldbewusst: "Ja, eine Schande."
"Allerdings", zwinkerte Clémence. "Die arme Julie hätte sich sicherlich schon vorher über deinen Besuch gefreut."
"Hey", sagte Julie zu ihr. Sie lief ein bisschen rot an und Clémence kicherte. Dabei berührte sie Marcs Bein unter dem Tisch mit ihrem Fuß und blickte ihm fest in die Augen.
In dem Moment kamen neue Gäste, sodass Clémence aufstand und sich um die neuen Gäste kümmerte.
Julie lächelte ihn verlegen an. "Entschuldige, sie ist manchmal etwas forsch."
"Ist ja auch mal ganz erfrischend", lachte Marc und aß ein Stück von seinem Kuchen. Als sie fertig waren, standen sie auf.
"Ich geh nochmal nach hinten", entschuldigte sich Julie und verschwand in Richtung der Toiletten.
Marc ging zu Clémence an die Theke um zu bezahlen, aber Clémence ...
... schüttelte mit dem Kopf. "Geht auf"s Haus. Aber nur, wenn du dich in den nächsten Tagen wieder blicken lässt, ok? Julie ist ja jetzt bei ihrem Papa. Ich würde mich sehr freuen", zwinkerte sie und schrieb ihm ihre Nummer auf einen Zettel und steckte ihn in seine Tasche. Dabei kam sie ihm sehr nah und blickte ihn von unten direkt an. Er atmete ihren betörenden Duft ein und schluckte.
Sie hauchte ihm einen zarten Kuss auf die Wange und ließ wieder von ihm ab. Marc sah ihr nach. Da würde er sich aber definitiv blicken lassen, dachte Marc, als Julie gerade wieder zurückkam.
Sie verabschiedete sich von Clémence und dann radelten beide wieder nach Hause.
Zu Hause empfing sie Adrienne und Julie erzählte von ihrem Tag. Marc ging bereits nach oben um nochmal zu duschen.
Unter der Dusche ließ er den Tag noch einmal Revue passieren. Vor seinem inneren Auge tauchte Julie in ihrem knappen Bikini auf, der weiße Stoff zwischen ihren Pobacken und vor allem der durchsichtige Stoff mit ihrer Spalte. Schnell kam ihm auch Clémence in den Sinn.
Sein Schwanz stellte sich auf und er wichste sich genüsslich während er an beide Frauen dachte und als er kam unterdrückte er sein Stöhnen.
Danach stieg er aus der Dusche und machte sich fertig.
Den Abend verbrachten sie wieder gemeinsam auf der Terrasse, bevor jeder zu Bett ging. Marc schlief schnell ein und wachte diese Nacht nicht auf.
Am nächsten Morgen verabschiedete sich Julie nach dem Frühstück und wurde von ihrem Vater abgeholt. Sie ...