Urlaub in Frankreich - Teil 1
Datum: 19.07.2020,
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1 auf 1,
... Immer härter und wilder wurden seine Stöße und er merkte, das er bald schon kommen würde.
Sie warf den Kopf von rechts nach links, hielt sich mit einer Hand oben an dem Rand der Theke fest, damit sie nicht runtergestoßen wurde.
Ihre Finger wirbelten über ihre Muschi und Marc wurde von dem Anblick immer geiler und geiler, sodass er schon kurz davor war zu kommen.
Clémence schien es zu merken, denn sie setzte sich auf, sodass sein Schwanz aus ihr herausrutschte, glitt in einer Bewegung von der Theke und begann ihn zu blasen.
Kaum wirbelte ihre Zungenspitze über seine Eichel, spürte er schon seinen Orgasmus anrollen und spritzte in ihren Mund ab.
Sie schluckte alles herunter und grinste ihn von unten an. Er half ihr hoch, setzte sie wieder auf die Theke.
"Du bist ja noch gar nicht gekommen", grinste er, küsste sie und kniete sich dann zwischen ihre Beine und begann sie diesmal mit seiner Zunge zu verwöhnen.
Schnell fand er den richtigen Rhythmus und Clémences Stöhnen erfüllte das kleine Café. Immer lauter wurde sie und rief immer wieder etwas auf französisch, das er nicht verstand.
Als er an ihrer Klit saugte, beugte sie sich auf, drückte den Rücken durch und schloss ihre Beine um seinen Kopf. Er machte weiter und weiter und sie begann unter seinen Liebkosungen zu zucken.
Ihr Stöhnen verstummte, bevor ein wildes Zucken ihren ganzen Körper erfasste. Ihr Orgasmus dauerte länger an, als er es jemals zuvor erlebt hatte. Als er abflaute, zog sie seinen ...
... Kopf zwischen ihren Beinen hervor.
Ihr Kopf war hochrot, ihre Haare standen in allen Richtungen von ihrem Kopf ab und hingen ihr ins Gesicht. Sie küsste ihn fest und feucht.
"Tres bien" lachte sie nur und küsste ihn erneut. Danach zogen sie sich beide wieder an.
Mittlerweile war es dunkel geworden und man konnte den Mond sehen, der nun hell vom Himmel strahlte.
Clémence führte ihn nach draußen und schloss die Tür hinter ihnen ab. "Das war wirklich schön", durchbrach Marc die Stille.
"Oh, das war es", lächelte ihn milde an, doch dann wurde ihr Blick ernst: "Julie darf davon nie erfahren, versprichst Du mir das? Sie würde mich auf ewig hassen!"
Überrascht sah Marc sie an und nickte nur.
"Gut", sagte Clémence. "Dann gehen wir morgen zusammen an den Strand? Ich zeige dir eine kleine versteckte Bucht, die fast niemand kennt. Wir treffen uns hier um 9 Uhr?"
"Gerne", erwiderte Marc.
Clémence gab ihm zum Abschied einen Kuss, schwang sich dann auf ihr Fahrrad und radelte in die Dunkelheit davon.
Zufrieden radelte auch Marc in die andere Richtung.
Zu Hause bei Adrienne angekommen, schob er das Fahrrad wieder in den Schuppen und öffnete die Tür.
Adrienne kam ihm schon entgegen, bevor er die Tür überhaupt hinter sich schließen konnte: "Wo warst Du denn so lange? Ich habe mir schon Sorgen gemacht!"
"Oh, das tut mir Leid. Ich wollte mich eigentlich noch melden, habe es aber ganz vergessen. Ich war mit dem Rad unterwegs und habe ein paar schöne Orte ...