Hardcore-Firmenzentrale, Teil 02
Datum: 19.07.2020,
Kategorien:
Gruppensex
Teil 2
Mittwochnachmittag
Ich konnte mich kaum auf meine Arbeit konzentrieren. Der Fick mit Alysha war so faszinierend und so fantastisch gewesen, dass ich mir erhoffte, es würden noch zahlreiche dazukommen. Außerdem machte sich in mir das Gefühl breit, dass diese zurückhaltende Frau genau das sein konnte, was ich brauchte: eine verlässliche und liebevolle Partnerin. Bei dem Gedanken daran wirbelten Schmetterlinge durch meinen Bauch.
Doch zunächst ging ich es zurückhaltend an. Wir lächelten uns oft zu. Sehr oft.
Plötzlich wurden wir in die Teeküche gerufen.
Yuki grinste uns an, als sie mit dem Finger in den Raum wies. Dort standen Andreas und Ariane eng aneinander und küssten sich. Alysha flüsterte mir zu: „Sind sind ein paar Wochen ein Paar!"
Ach, das hatte ich gar nicht bemerkt.
Andreas begann Ariane auszuziehen. Er zog ihr das T-Shirt über den Kopf und brachte zwei nackte und sehr ansehnliche mittelgroße Brüste zum Vorschein. Die Nippel reckten sich gleich keck in die Luft.
Ariane revanchierte sich und zog Andreas das Shirt über den Kopf. Dann ging sie in die Knie und begann Andreas Hose zu öffnen. Man hätte eine Stecknadel fallen hören können, so ruhig war es geworden.
Beherzt zog Ariane an der Hose ihres Freundes und mit einem Ruck glitten Hose und Unterhose zusammen die Beine herunter und fielen auf Andreas Knöchel. Gleichzeitig federte Ariane Andreas Schwanz entgegen und von unten gegen ihre Nase.
Ariane musste lachen und wir fielen in ...
... das Lachen ein. Ariane zögerte nicht eine Sekunde sich den schönen, mittelgroßen Schwanz von Andreas in den Mund zu stecken und blies an ihm mit großer Hingabe. Es dauerte nur drei Minzten, dann stöhnte Andreas auf und man sah, wie er seinen Saft in den Mund seiner Freundin pumpte, die ihrerseits schnell alles schluckte.
Sie schleckte sich den Mund sauber und leckte auch noch einige Male über die Eichel ehe sie aufstand und sich der restlichen Kleidung entledigte.
Unter leisem Applaus verbeugten sich die beiden und damit war Rachel die einzige, die noch angezogen war.
Ich hatte Andreas nach all seiner Kritik an Karens Maßnahmen seinen Mut gar nicht zugetraut und musste eingestehen ihn unterschätzt zu haben.
Isabel schob sich an meine Seite und fragte, ob ich kurz Zeit hätte sie in ihr Büro zu begleiten. Ich nickte und wir gingen zu ihr.
Schnell schloss sie die Tür und drängte mich an den Schreibtisch. Sie ging vor mir in die Knie und nahm meinen Schwanz in die Hand.
„Ich muss ihn einfach mal probieren", entschuldigte sie sich, dann verschwand mein bestes Stück in ihrem Mund. Ihr Blowjob war erstklassig und so dauerte es nicht lange, bis ich ihr meinen nussig-salzigen Saft tief in den Rachen schoss.
Grinsend leckte sie sich die Lippen sauber, dann beugte sie sich über den Schreibtisch und hob ihren Arsch in die Höhe.
„Leck mich und dann fick mich!"
Meine Zunge durchpflügte eifrig ihre pitschnasse Fotze und ließ meine Kollegin zum ersten mal kommen, ehe ...