1. Hardcore-Firmenzentrale, Teil 02


    Datum: 19.07.2020, Kategorien: Gruppensex

    ... sauber lecken ließ.
    
    „Hallo, mein Schatz", sagte ich zu meiner Kollegin, als Tim verschwunden war. Der gestrige Abend war wunderbar gewesen, wir hatten geredet, gelacht, lecker gegessen und getrunken und schließlich hatte mich Alysha in ihr Bett gezogen und wir hatten uns mehrere Stunden geliebt, bis jeder von uns total ausgepowert war. Heute Morgen nach dem Frühstück fuhr ich dann noch schnell in meine Wohnung um mir etwas Frisches anzuziehen. Zum Abschied hatten wir uns geküsst und ohne dass wir es ansprachen war jedem von uns klar, dass wir zusammen mehr Zeit verbringen wollten.
    
    Alysha und ich waren jetzt ein Paar und das zeigten wir den anderen auch. Wir gingen Händchenhaltend durch den Flur und küssten uns wie zwei verliebte Teenager.
    
    Und ebenfalls ohne dass wir jemals darüber gesprochen hatten war jedem von uns kalr, dass keiner das Eigentum des anderen war. Wir hatten Spaß, aßen, tranken und schliefen miteinander, doch jeder hatte noch ein weiteres Leben. Also störte es mich nicht, wenn Tim sie fickte, genausowenig störte es ie, wenn ich mit Yuki oder Isabel herummachte.
    
    „Na, wie war Yuki?" wollte Alysha grinsend wissen.
    
    „Eng!" sagte ich grinsend. „Und Tim?"
    
    „Riesig!"
    
    „Dann hatten wir ja beide unseren Spaß", meinte ich.
    
    „So soll es sein!" erwiderte Alysha. So war sie. Pragmatisch und ehrlich. Und dafür liebte ich sie sehr.
    
    Heute wartete die Hölle an Arbeit auf uns, weil es eine Deadline für die Fertigstellung eines Programms gab. Karen ...
    ... tauchte mehrfach auf und fragte nach dem Stand.
    
    „Komm mal mit", sagte ich zu Karen, als sie gefühlt zum siebten Mal in unserem Büro stand. Ich dirigierte sie in ihr Büro und Karen sah mich erwartungsvoll an.
    
    „Wir schaffen das schon", beruhigte ich sie. „Und je weniger Aufregung du verbreitest, desto schneller geht es.
    
    Karen schaute mich belustigt an. „Du meinst also, ich soll mich beruhigen."
    
    Ich nickte.
    
    „Und was schlägst du vor zu meiner Beruhigung?" Sie setzte sich rücklings auf den Schreibtisch und spreizte die Beine. Ihr Grinsen war breit und einladend.
    
    Ich ging auf sie zu und drückte sie auf den Schreibtisch, dann ging ich in die Hocke und begann meiner Chefin die Pussy zu lecken. Es war surreal, wie ich dort hockte und meine zwölf Jahre ältere Chefin mit meiner Zunge Vergnügen bereitete. Sie griff sich meinen Kopf und zog mich fest auf sich.
    
    „Ohhhh ja... genau da... JAAAAA!"
    
    Ich wusste was ich tat und zwei Minuten später zitterte ihr Körper unter einem Orgasmus, den ich dazu nutzte ihr mein hartes Fleisch in die Fotze zu schieben. Eng war sie nicht, aber wohlig warm und die Bewegungen ihres Beckens waren sehr erfahren. Perfekt schwang sie in meinen Rhythmus ein und ich fickte sie zu einem weiteren Orgasmus, ehe ich sie nur noch fickte und schließlich in ihr abspritzte.
    
    Karen jappste wie nach einem Halbmarathon, aber sie sah zufrieden aus.
    
    Als ich mich zurückgezogen hatte kam sie ebenfalls hoch und sah auf meinen Steifen.
    
    „Wirklich schönes ...