Die Schwester meiner Freundin
Datum: 20.07.2020,
Kategorien:
1 auf 1,
... unangenehm genug. Er hörte Schritte auf dem Flur. Julis Zimmer lag genau neben dem von Kata. Es klopfte leise: "Marc?" hörte er Juli fragen. "Ja?" antwortete Marc. Die Tür öffnete sich und Juli stand in ein großes Handtuch gewickelt vor ihm. "Ich wollte dir nur Bescheid sagen, dass du jetzt ins Bad kannst", lächelte Juli. "Ah, danke. Ähm...", er räusperte sich: "Du, tut mir Leid wegen eben. Ich hatte noch Kopfhörer drin und nicht gehört, dass du im Bad bist." Sie wurde ein wenig rot, lächelte aber und schüttelte den Kopf: "Nicht so schlimm, ich hätte ja auch abschließen können. Meine Vorlesungen beginnen jetzt am Mittwoch immer erst mittags. Deswegen bin ich noch da." "Ah, ok. Dann weiß ich ja nächste Woche Bescheid", sagte Marc und lächelte. Juli lächelte zurück, stand dann kurz noch etwas unentschlossen in der Tür, bevor sie diese wieder schloß und in ihr Zimmer ging. Marc stand auf. Zum Glück saß er eben, so konnte Juli seinen Ständer nicht sehen, der sich jetzt wieder deutlich in der Hose abzeichnete. In dem Moment ging die Tür auf und Juli fragte: "Wollen wir dann gleich noch zusammen frühstücken?" Noch während sie die Frage stellte, rutschte ihr Blick nach unten zu seiner Hose. Ein Lächeln huschte über ihr Gesicht, aber sie versuchte danach wieder den Blickkontakt zu Marcs Augen zu halten. "Ja, klar. Können wir gerne machen." Sie nickte und schloß die Tür wieder. Marc meinte, dass sie dabei nochmal zu der Beule in seiner Hose sah. Er wartete, bis er die Tür von ihrem ...
... Zimmer hörte, dann ging er endlich duschen. Zum Abschluss duschte er nochmal besonders kalt um seiner Latte endgültig den Garaus zu machen.
Als er so frisch geduscht und angezogen war, ging es ihm wieder viel besser. Er ging die Treppe hinunter und in die Küche. Dort saß Juli bereits am Tisch und hatte sich ein Müsli gezaubert. "Na, alles klar?" begann er das Gespräch. Ihm fiel jetzt erst auf, dass er noch nie so wirklich allein mit Juli war. Er setzte sich zu ihr an den Tisch und schnippelte sich etwas Obst in die Haferflocken. "Hmm... viel zu tun in der Uni. Da bleibt nicht viel Freizeit. Und bei dir?" "Geht, im Büro wird"s gerade ruhiger. Ich habe das Gefühl, dass die Leute jetzt so langsam in Sommerstimmung kommen und sich für andere Sachen interessieren. Ist aber auch ganz angenehm so." Sie saßen eine Weile schweigend da und löffelten ihr Müsli. "Darf ich dich mal was fragen?," sagte Juli dann. "Klar." "Wie ist es so mit Kata?" Marc runzelte die Stirn. "Wie es so ist? Du meinst die Beziehung? Wir sind ja noch nicht soo lange zusammen, aber es tut gut mit ihr zusammen zu sein. Sie ist unkompliziert und witzig. Mehr brauche ich gerade nicht." Juli nickte, schien aber nicht so richtig zufrieden mit der Antwort. Nach einiger Zeit halte sie nach: "Ich meine auch so... im Bett?" Marc verschluckte sich fast an seinem Müsli und begann zu husten. Juli errötete etwas und schob hinterher: "Also ich will jetzt nicht wissen, was ihr genau macht. Aber ihr habt schon oft Sex, oder?" ...