1. Die Schwester meiner Freundin


    Datum: 20.07.2020, Kategorien: 1 auf 1,

    ... umspielte weiterhin ihre Lippen. Kurze Zeit später verabschiedeten sich Kata und Marc von den anderen und verschwanden in Katas Zimmer. Sie rissen sich die Klamotten vom Leib und trieben es, diesmal etwas leiser, in ihrem Bett. Doch währenddessen dachte Marc immer wieder an den Anblick unter dem Tisch und an Julis Lächeln.
    
    Wieder Mittwoch, wieder joggte Marc morgens los, nachdem er Kata zur Bushaltestelle gebracht hatte. Doch er wollte nicht so recht in den Flow kommen. Ihm war klar woran das lag. Seit Sonntag hatte er den Gedanken nicht aus dem Kopf bekommen. Er will Juli. Und sie will ihn. Allerdings fragte sich Marc, ob er das mit seinem Gewissen vereinbaren konnte. Bisher war er noch nie fremdgegangen. Konnte er Kata das antun? Er joggte kürzer als sonst und drehte nur eine kleine Runde. Das Wetter war eh nicht so toll heute. Wieder beim Haus angekommen, nahm er diesmal die Kopfhörer aus den Ohren. Er hörte gerade oben die Badtür und kurz darauf das Rauschen des Wassers. Marcs Aufregung stieg, wenn nicht jetzt, wann dann? Mit klopfendem Herzen ging er hinauf, drückte die Türklinke der Badezimmertür herunter und die Tür öffnete sich... nicht abgeschlossen. Marc trat ein, schloß die Tür hinter sich. Juli stand mit dem Rücken zur Tür, das Wasser prasselte auf ihren Körper. Ihr Hintern glänzte vom Wasser. Marc zog sich aus, sein Schwanz pulsierte schon. Er öffnete die Dusche, Juli drehte den Kopf zu ihm, lächelte ihn an und dann küssten sie sich, gierig und wild. Er ...
    ... drückte sich von hinten an sie, umschlang ihren Körper mit seinen Armen. Er streichelte erst über ihre Brüste, ihre Nippel waren schon hart und er zwirbelte sie ein wenig, küsste dabei ihren Nacken. Juli schloß die Augen, drückte ihren Hintern an ihn. Seine Hände wanderten tiefer, durch das Wasser und die Seife war ihre Haut schlüpfrig, ertaste ihren Venushügel, die glatte Haut, berührte ihre Spalte, streichelte sie von außen, wanderte tiefer, öffnete sie ein wenig und ließ einen Finger in sie gleiten. Sie war schon feucht und begrüßte ihn mit einem leisen Seufzer. "Darauf habe ich so lange gewartet!", flüsterte sie, griff nach hinten und massierte seinen Schwanz, der sich nun zu voller Größe aufrichtete. Dann beugte sie sich vor, stützte sich mit den Händen an den Fliesen ab und bot ihm sich dar. Er konnte ihre Muschi von hinten sehen, setzte seinen Schwanz an und drang in sie ein. Mit einem Schmatzen nahm sie ihn auf und Juli stöhnte: "Fick mich!" Und Marc fickte sie. Fest und hart drang er in sie ein, stieß tief zu. Immer und immer wieder. Er hielt sich an ihrer Hüfte fest, das warme Wasser prasselte auf beide nieder. Immer mal wieder gab er ihr einen Klapps auf den Po. Ihr Stöhnen wurde lauter und schneller und Marc stieg mit ein und dann überkam ihn sein Orgasmus und er spritze in ihr ab. Sie richtete sich auf und er rutschte aus ihr heraus. Juli drehte sich zu ihm um, küsste ihn. Sie wuschen sich noch gegenseitig, stiegen dann aus der Dusche und trockneten sich ab. Juli ...
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