1. 3 Schlüsselhalterinnen 08


    Datum: 23.07.2020, Kategorien: BDSM

    ... sofort nachkomme. Hilfst du mir bitte beim Abwasch, du ich habe heute so Rückenschmerzen, kannst du bitte mal den Küchenboden ... Natürlich übertreiben wir nicht. Und abends im Bett oder eben auch gerade NICHT im Bett, darf ich SIE meist verwöhnen, mal auf die eine mal auf die andere Weise. Und dann, wenn SIE will, dann darf ich es auch tun. Manchmal darf ich aber auch selber, mein Gott wie peinlich war das erste Mal vor IHR, erst ein paar Hiebe und die Drohung mit Gloria hat meinen Widerstand gebrochen.
    
    Es ist Zeit, sie zu wecken, noch 3 Stunden dann müssen wir in der Schule sein. Ich stell das Tablett auf den Nachttisch und gebe ihr vorsichtig einen Kuss, noch ehe ich mich recht versehe, lande ich im Bett!
    
    »Du, Geli wir müssen aufstehen, ich muss noch den Salat...«
    
    »Ja, da haben wir den Salat! Schatz, toll, wie du gestern den Kuchen gebacken hast. Obwohl eigentlich blieb dir ja nichts übrig! Aber eines muss ich dir zugestehen, er ist mindestens so gut wie der von Mutti! Ich und Kuchen backen, du weißt ja, das ist eine kleine Katastrophe! Wolfgang, komm her, du hast eine kleine Belohnung verdient!«
    
    Sie nimmt den Schlüssel von ihrer Halskette und schließt auf, entfernt den Käfig.
    
    »Ich will, dass du meinen ganzen Körper mit Küssen bedeckst, bei meinen Brüsten und meiner Pforte fragst du vorher nach!«
    
    Liebe Leser, ich möchte jetzt nicht alles bis ins kleinste Detail erzählen, nur so viel, dass ihr es euch in etwa vorstellen könnt:
    
    Nach den Küssen darf ...
    ... Wolfgang ohne Zuhilfenahme der Hände Gelis Himmelspforte mit dem Mund erkunden und stimulieren, dazu bindet Geli seine Hände mit dem Seil auf seinen Rücken. Als sich Gelis erster Orgasmus ankündigt, drückt sie seinen Kopf weg und ihre Finger masturbieren sie weiter. Sie untersucht seinen Pariser, der bis auf die Sehnsuchtstropfen leer ist. Wolfgang muss sie noch einmal küssen, nur die erogenen Stellen, zuvor gibt es noch einen Zungenkuss von Geli. Als er wieder bei ihrer Scham angelangt ist, befiehlt sie ihm: »Machs mir, nur mit der Zunge!«
    
    Wenig später windet sich Geli in einem weiteren Orgasmus. Jetzt kommt auch Wolfgang auf seine Kosten, denn Geli setzt sich jetzt in der Reiterstellung auf Wolfgang und erreicht einen weiteren Höhepunkt. »Noch nicht!«, stöhnt sie, während sie sich ihm entzieht.
    
    »Jetzt du!«, sie löst seine Fesseln und lässt sich langsam auf den Penis sinken, verharrt erst bewegungslos, nutzt dann nur ihre Scheidenmuskulatur zur Stimulation, sieht zu, wie Wolfgang langsam den Verstand verliert, erst, als er darum bettelt, bewegt sie sich langsam, beginnt ihn zu reiten. Sie steuert ihn bis zu einem gemeinsamen Höhepunkt. Danach liegen sie glücklich und erschöpft nebeneinander, beide sind vollkommen glücklich! Irgendwann später duschen beide gemeinsam.
    
    Am nächsten Tag sprechen die beiden über den Abend, Wolfgang hat sich einmal mehr in Geli verliebt, so wie sie ihn anschaut, geht es ihr nicht anders. Das Arrangement mit Ramona würde einmalig bleiben, einen ...
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