1. 3 Schlüsselhalterinnen 08


    Datum: 23.07.2020, Kategorien: BDSM

    ... aber ist das noch spielen?
    
    »Au, au, Gnade!«
    
    »So schlimm? Na, ich weiß nicht!«, SIE lässt los!
    
    »Mal sehen, ob ich das mit den Handschuhen schaffe.«
    
    Sie löst das Seil von meinen Kleinen, dann wickelt sie es ab, als sie alles gelöst hat, tut es noch ein klein wenig weh! Ein, zwei Mal fährt sie mit dem Handschuh über meine Eichel, während der andere leicht meine Bällchen drückt, als mein Großer zu zucken beginnt lässt sie sofort los, ich merke, wie er ausläuft und langsam weicher wird, die weiße Flüssigkeit läuft an meinem Bein herunter und ich bin etwas frustriert.
    
    »Schweinchen«, lacht Geli, reibt noch einmal über meinen Po und flüstert: »Morgen -- vielleicht«
    
    Sie löst die restlichen Fesseln, wenig später knie ich in meinem Sabber und danke ihr. Ja es war schön, auch wenn ich nicht durfte, nicht richtig.
    
    »Du machst dich jetzt sauber, dann ziehst Du den Käfig wieder an, anschließend darfst du hier deine Sauerei wegräumen!«
    
    Während ich mich dusche, den Kleinen saubermache, den Hintern eincreme, hat sie sich umgezogen und den Kuchen aus der Röhre geholt.
    
    Während Geli auch duscht, putze ich den Boden, ob ich mal frage, ob ich das auch auflecken darf? Will ich das wirklich? Es könnte, wie so vieles, wahr werden!
    
    Danach liegen wir beide im Bett unterhalten uns über das Erlebte, und wenn ich nicht den Käfig tragen würde, dann...
    
    Geli schläft schon längst, während ich glücklich bin, sie zu haben, ich schaue zu den Schaukelhaken hoch, die ich in der ...
    ... Dunkelheit kaum erkennen kann, an denen aber wieder die Blumenampel hängt und erlebe es noch mal, dabei schlafe auch ich glückselig ein.
    
    Am nächsten Morgen wache ich schon vor Geli auf, sie schläft noch so schön, ich muss an gestern Abend denken. Die Seile liegen noch zusammen aufgeräumt da, ich stehe auf, gehe ins Bad, will sehen wie mein Hintern aussieht, schmerzen tut er nicht mehr, fast nicht mehr. Etwas sind noch die Striemen zu erkennen, nur ein klein wenig, dabei tat es doch so weh!
    
    Stimmt nicht, stelle ich fest, es war schön, nur, dass ich mal wieder nicht richtig durfte. Ich bin jetzt schon wieder so spitz, dass ich, wenn ich keinen KG tragen würde...
    
    Ich beschließe, Kaffee zu kochen, für das Wochenende müssen wir früh aufstehen, heute um halb elf sollen wir in der Schule sein. Oma und Opa kommen mit Moritz, der wieder das Wochenende bei den beiden verbringen darf. Er besucht jetzt die 3. Klasse, nächstes Jahr wird es auch eine Abschlussfeier geben, dieses Jahr ist von der Vierten so was wie das fliegende Klassenzimmer geplant. Wir müssen uns schon bald Gedanken machen, denn nächstes Jahr ist es die Abschlussfeier der Jahrgangsstufe von Moritz.
    
    Dieses Jahr war anders als erwartet ein wundervolles Jahr, Geli nenne ich nur noch bei ihrem Kosenamen, ich bin mehr verliebt in sie, als ich es bei unserer Hochzeit war.
    
    Sie hat mehr denn je die Hosen an, bestimmt unser Sex- und Eheleben. Klar, wenn Moritz da ist, ist es mehr ein Bitten, dem ich natürlich trotzdem ...
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