Waidmannsheil
Datum: 23.07.2020,
Kategorien:
CMNF
Meine Ex-Schülerin Ariadne und ich haben uns vor einer Woche am Sommer-schloss-See getroffen und eine ziemlich wilde Affaire am Ufer erlebt, kaum geschützt durch ein paar Büsche. Es war schon etwas peinlich, dass wir unbemerkt Zuschauer hatten; wir hatten die beiden Pärchen unsererseits vorher bei ihren wilden Spielen am Ufer beobachtet, dachten aber nicht, dass sie uns auch beobachten könnten. Danach haben wir beschlossen, dass wir nicht mehr so leichtsinnig sein werden, denn es macht uns beiden wenig Spaß, beim Sex unbemerkt beobachtet zu werden.
Da kam mir die Idee mit der Waldlichtung; dort war ich einmal mit einem Freund während eines ausgedehnten Waldspazierganges auf diese malerische Lichtung gestoßen. In einer Ecke gibt es einen Hochsitz, von dem man die ganze Lichtung gut übersehen kann. Ich habe Ariadne eingeladen zu einem Picknick auf diese romantische Waldlichtung und hole sie gerade mit meinem Wagen bei ihr zuhause ab. Sie steht schon bereit mit ihrem Picknickkorb. Ihr Kater Tom sieht zum Fenster heraus und blinzelt mich an; habe ich da gerade seine Zunge gesehen?
Egal, Ariadne sieht zum Anbeißen aus in ihrem kurzen Sommerröckchen mit der schneeweißen geknöpften Bluse, die so schön ihre Brüste abmalt, die von keinem BH eingepfercht werden. Ich halte ihr die Türe auf, sie verstaut den Korb im Fond und setzt sich auf den Beifahrersitz; ich eile um das Auto herum und bin kaum im Wagen, als sie meinen Kopf zu sich herüberzieht und mich heftig küsst. Bevor wir ...
... losfahren, werfe ich noch einen letzten Blick auf das Fenster, wo der Kater sitzt, und strecke ihm die Zunge heraus. Ariadne hat das natürlich bemerkt und sagt nur ein Wort: "Männer!"
Wir fahren auf den großen Parkplatz, wo der Wald anfängt; heute herrscht reger Betrieb, kein Wunder bei dem strahlenden Sonnenschein. Ich sage zu Ariadne:
"Keine Sorge, die vielen Menschen ver-laufen sich hier in dem großen Waldgebiet ganz schnell, und keiner wird an unsere Waldlichtung kommen, da sie sehr versteckt liegt und eigentlich nur bei den Jägern bekannt ist." Wir nehmen den Picknickkorb und ein paar Decken mit und stampfen los. Es ist ganz schön warm, und ich bin froh, dass ich meine kurze Hose und nur den leichten Kurzarm-Pulli angezogen habe. Auch Ariadne fühlt sich in ihrer leichten Sommerbekleidung ganz wohl. Nach etwa einer viertel Stunde kommen wir in ein einsames Waldgebiet, wo auch ein kaum noch sichtbarer Waldweg entlang führt; wir haben schon seit fast 5 Minuten keine anderen Waldspaziergänger mehr getroffen, so dass wir beide ziemlich beruhigt sind. Plötzlich ist auch der kleine Trampelpfad zu Ende und wir stehen schon am Rande der sonnenüberfluteten Lichtung. Hinten rechts ist der Hochsitz zu sehen, auf der Waldlichtung selbst sind ein paar Farne, Klatschmohn und viele Grasbüschel. Wir suchen uns ein Plätzchen aus, auf dem wir den ganzen Nachmittag Sonne haben werden. Ich breite unsere Decken aus und Ariadne öffnet den Picknickkorb.
Du meine Güte, da ist Verpflegung ...