Waidmannsheil
Datum: 23.07.2020,
Kategorien:
CMNF
... weil es bei uns beiden sowieso nur 'Matt' gibt. Wir ziehen uns wieder an und machen einen letzten Versuch, den Putenbrust-streifensalatteller in Würde zu verputzen.
Puh, unsere vier Nippel sind ganz schön mitgenommen und brauchen noch viel Ruhezeit vor dem nächsten Spiel. Wir stehen auf und gehen am Rand der Lichtung auf den Hochsitz zu; Ariadne möchte einmal hinaufklettern, um die Aussicht von oben zu genießen. Als Gentleman lasse ich sie natürlich vor. Sie klettert recht geschickt nach oben. Ich bin direkt hinter ihr, um sie zu schützen, sollte sie fehltreten. Dabei sehe ich, dass sie heute einen weißen, sehr gewagten String-Tanga trägt, der nur das Allernötigste verdeckt und das auch noch extra knappest. Na, wenn sie mich damit reizen wollte, hat sie das schon jetzt geschafft. Ich komme kaum noch die letzten Stufen hoch. Oben angekommen genießen wir den Ausblick; die Lichtung ist zwar nicht sehr groß, aber aus dieser Höhe kann man etwas über die kleineren Bäume am Rand schauen und sieht vor allem im Hintergrund die großen Laubbäume. Hier kann man frühmorgens oder am späten Nachmittag in aller Stille die Natur ganz ungestört genießen. Sie steht vor mir und stützt sich mit ihren Händen auf der oberen Wandung des Hochsitzes ab; sie schaut fasziniert rundum, als plötzlich ein Hirsch aus dem Unterholz auf die Lichtung tritt. Sie macht mir ein kurzes Zeichen, dass ich ganz still sein soll; auch ich sehe den Hirsch, wie er seine Nüstern nach oben hält, um zu riechen, ob die ...
... Luft rein ist. Er geht vorsichtig einen Schritt nach vorne und es dauert nicht lange, da kommen seine Damen hinterher. Ich zähle drei Hirschkühe, die nun auf die Lichtung kommen um zu äsen. Wir sind sehr aufgeregt, denn das ist ein seltenes Erlebnis. Ich bin ganz dicht hinter Ariadne, die es nicht wagt, sich auch nur um einen Millimeter zu rühren.
Ich spüre ihre hinteren Rundungen sehr genau, sind sie doch im Prinzip nur durch das leichte Sommerkleidchen bedeckt. Der String-Tanga ist nicht zu spüren. Ich umfasse ganz langsam ihre Hüften und ziehe ihren Körper so eng wie möglich an mich heran; sie riskiert keine Lippe, be-wegt nicht einmal ihren Kopf, als meine Hände nach vorne gleiten, um auch ihre vorderen Rundungen zu erfassen. Entweder lässt sie sich das jetzt gefallen, oder sie wehrt sich. Wenn sie sich wehrt, ist das Hirschrudel auf und davon, also ihre Entscheidung.
Sie entscheidet sich für das Rotwild und bewegt sich kein bisschen, als meine Hände ihre Bluse so weit aufknöpfen, dass ich ihre Glocken ganz umfassen kann. Der Hirsch hebt seinen Kopf und prüft, ob alles sicher ist; dann hebt er sein Prachtgeweih hoch, legt seinen Kopf in den Nacken und stößt einen urigen Schrei aus. Vor Schrecken fassen meine Hände Ariadnes Brüste fest und ich drücke mich wo möglich noch näher an sie heran. Der Hirsch nähert sich einer Kuh von hinten und es dauert keine Sekunde, da besteigt er sie; nach relativ kurzer Zeit ist er fertig und beide äsen weiter. Ich weiß nicht, ob es ...