1. FKK-Familiencamping Kapitel 07


    Datum: 24.07.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... aber sie ist leer und wir hätten unsere Ruhe vor den anderen. Ich will noch so viel von dir wissen, du musst mir einfach alles über dich erzählen. Da sind wir endlich ganz alleine und niemand stört uns."
    
    Kurz kommt ihr der Gedanke ob es eine gute Idee ist mit diesem fast fremden in eine einsame Hütte zu gehen aber es gibt ja nichts zu befürchten. Schließlich ist er der künftige Vater ihrer Kinder und würde ihr niemals etwas Böses tun. Er reicht ihr die Hand und sie zieht sich hoch. Oh man, beim aufstehen merkt sie, dass sie ganz schön schwankt. Vielleicht sollte sie sich doch etwas mit dem trinken zurückhalten.
    
    Sie gehen den Strand entlang. Er hat dabei seinen Arm um sie gelegt und stützt sie. Obwohl ihr so schwindelig ist, ist sie glücklich. Sie guckt ihm zwischen die Beine und muss albern kichern. Während er spazieren geht, schwingt sein mächtiges Ding hin und her.
    
    Nach einer Weile, Lisa hat keine Ahnung wie viel Zeit vergangen ist, kommen sie tatsächlich an einer kleinen Hütte an. Sie sieht von außen ziemlich schäbig aus aber zumindest sind die anderen nur noch entfernt zu hören. Er geht voran und öffnet ihr die Tür.
    
    „Komm rein Baby in unseren kleinen Palast." Baby? So hat er sie noch nie genannt. Voll cool irgendwie.
    
    Als sie an ihm vorbei in die Hütte geht, ist sie erstmal geschockt. Es liegt nur eine große, fleckige Matratze auf dem Boden, ein Bettgestell gibt es nicht und ansonsten sind hier nur ein paar alte Stühle und eine Stehlampe. Es riecht muffig. ...
    ... Romantisch ist hier gar nichts. Ganz im Gegenteil vergeht ihr jede Lust bei diesem Anblick.
    
    „Wie findest du es?"
    
    „Na ja... also am Strand fand ich es schöner. Aber wenn du es magst?"
    
    „Oh ja, ich mag es sogar sehr." Er schließt die Tür hinter sich und macht die Lampe an. Sie gibt nicht mehr als ein Dämmerlicht von sich. Dabei lässt er Lisa nicht aus den Augen und hat einen gierigen Blick aufgesetzt, den sie von ihm noch nicht kennt. Langsam wird es ihr mulmig und sie will lieber gehen.
    
    „Ich glaube ich sollte jetzt besser los. Mein Bruder wartet bestimmt schon auf mich."
    
    Er packt viel zu grob ihren Arm und hält sie fest. Plötzlich ist sie hellwach, der Rausch ist wie weggeblasen.
    
    „Aber warum denn jetzt schon Babe? Wir lernen uns doch gerade erst so richtig kennen."
    
    Sie reißt sich von ihm los und er macht plötzlich keine Anstalten mehr sie aufzuhalten, sieht sie aber weiter grinsend an. Lisa will abhauen und reißt die Tür auf. Und da steht sein Kumpel Pieti und versperrt mit seinem ganzen Körper den Eingang.
    
    „Na Süße, wo soll es denn so schnell hingehen? Mein Freund will dich doch nur ein bisschen besser kennenlernen." Seine sympathische Art vom Anfang ist verschwunden und einem schmierigen Grinsen gewichen. Sie weicht vor ihm zurück in die Hütte nur um ihn ihren ehemaligen Schwarm zu laufen. Schnell löst sie sich von ihm und stellt sich in die hinterste Ecke der kleinen Hütte.
    
    Die beiden Typen lachen über sie. Riesenpenis immer näher kommt. Sie hat ...
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