1. FKK-Familiencamping Kapitel 07


    Datum: 24.07.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... keine Möglichkeit weiter zurückzuweichen. Warum fällt ihr gerade in diesem Moment auf, dass sie noch nicht einmal seinen Namen kennt. Sie hat nie gefragt und er hat sich nie richtig vorgestellt. In ihrem Kopf hatte er von Anfang an seinen Spitznamen. Verrückt, sie hat in ihrem Kopf schon Familienpläne mit ihm geschmiedet ohne auch nur zu wissen, wie er heißt.
    
    Pieti versperrt weiter den einzigen Ausweg und spielt sich jetzt breit grinsend zwischen den Beinen während er sie gierig beobachtet. Tatsächlich ist da nun ein winziger, steifer Penis zu sehen, der aus seinen Hoden herausguckt. Er kann nur mit den Fingerspitzen an der Eichel spielen, für mehr ist nicht Platz. Lisa zittert vor Panik. Das ist nicht mehr aufregend, überhaupt nicht mehr lustig, sondern nur noch beängstigend. Was soll sie nur machen? Es einfach über sich ergehen lassen? Laut um Hilfe schreien? Dabei hat sie doch selbst mit ihm geflirtet. Ist sie nicht selber schuld, wenn er jetzt mehr will? Wo ist nur Tom?
    
    Das Ding von ihm füllt sich mit Blut und erhebt sich langsam. Er zeigt jetzt fast wie ein Pfeil waagerecht auf sie und er wächst noch immer weiter. Verdammt, der ist gerade mal auf halbmast und hat schon unfassbare Ausmaße angenommen. Das Ding passt doch niemals in eine normale Frau und erst recht nicht in sie! Der Typ soll sich zum ficken eine Elefantenkuh besorgen oder sonst was aber ihre zarte Mumu in Frieden lassen!
    
    „Lass mich in Ruhe! Ich will das nicht!" Sie brüllt ihm ins Gesicht, was ihn ...
    ... und seinen Kumpel nur weiter lachen lässt.
    
    „Hier hört dich niemand schreien Babe. Und selbst wenn, das interessiert niemanden. Die Leute kennen mich. Wenn ich erst mit dir fertig bin, wirst du mir auf Knien danken und mich anflehen es immer wieder mit dir zu trieben. Ich habe doch gesehen wie du meinen Schwanz anguckst. Du wirst süchtig nach ihm werden genau wie alle Frauen."
    
    Sie drückt sich weiter an die Wand. Sein Ding steht jetzt aufrecht. Oh Gott, bitte nicht. Das passt niemals, er wird mich zerreißen.
    
    Plötzlich ertönt ein Brüllen. Es ist Tom, der wie ein Berserker durch die Tür gerannt kommt, dabei Pieti grob zur Seite schubst und auf den Boden befördert. Beschützend stellt er sich vor seine Schwester. Nur kurz stutzt er, als er den ausgefahrenen Riesenständer sieht. Er brüllt weiter. Seine Fäuste sind angespannt. So hasserfüllt hat Lisa ihn noch nie erlebt.
    
    „Lass sofort meine Schwester in Ruhe oder du kriegst es mit mir zu tun!"
    
    Das scheint wirklich Eindruck zu machen, denn ihr Angreifer tritt einen Schritt von Tom zurück und sein Ding scheint schon wieder abzuschwellen.
    
    „Hoho starker Mann, beruhig dich! Wir sind doch alle Freunde und machen nur ein bisschen Spaß. Du kannst die Kleine gerne mitnehmen, die ist mir eh viel zu prüde"
    
    Tom packt seine Schwester an der Hand und zieht sie hinter sich her. Pieti sitzt immer noch auf dem Boden, unschlüssig wie er reagieren soll.
    
    Gemeinsam rennen sie schnell weg, bis die Hütte nicht mehr hinter ihnen zu ...
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