Im neuen Büro
Datum: 24.07.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... dir vor, wäre mit einem festen Liebhaber passiert?"
"Sab.."
"Ach, sei ruhig. Du hast doch auch keinen, der dich regelmäßig durchzieht. Was machst du denn da?"
Sabrina sah zu ihrer Schwester, die rot angelaufen war. Julius hatte sich gemütlich zurückgelehnt, und sah zu, was die Schwestern da preisgaben.
"Also, holst du dir einen Callboy? Fragst du Kollegen? Annoncierst du in Internet? 'Geile süße Polizisten will man so richtig bestraft werden?'" Sabrina sah zu ihrer Schwester, die den Kopf hängen ließ.
"Patty" Die sah hoch und sagte "Mir laufen sie alle weg, wenn sie hören, dass ich bei der Polizei bin. SCHEISSE, ICH WILL EINEN MANN." Sabrina lächelte leise "Ich habe da eine Idee." Dann stand sie auf und ging in die Küche. "Ju, komm, hilf mir."
In der Küche sagte Sabrina "Ju, hilfst du mir?"
"Bei was?" er sah sie an und fragte "Sabrina?"
"Frechdachs, du weißt, was du mit mir machst?"
Er beugte sich zu ihr "feucht?"
"Nein, nass."
"Darf ich es trocknen, Sabrina?" Er sah, wie ein leichter Schauer durch ihren Körper lief. "Ja, wenn ich das überlebe, Ekel."
"Ich liebe dich", er sah sie an und sagte leise "Sabrina." Und sie musste sich an der Arbeitsplatte festhalten, so zuckte der Orgasmus durch ihren Körper. "Kann ich helfen?" hörten sie Patricia rufen. "Ja, du kannst den Tisch decken. Die Teller und das Besteck sind links im Schrank" rief Julius. "Was gibt es zu trinken?", fragte Patricia. Julius sah zu seiner Mutter, die zum Kühlschrank ...
... nickte. Julius sah hinein und nach zwei Flaschen Weißwein und eine mit Sekt heraus. "Willst du uns betrunken sehen?", fragte Sabrina. Julius sah zu ihr und sagte "Was willst du Patricia vorschlagen?" Sabrina sagte nichts. "Sabrina, du bist eine schlimme Frau." Julius sah, wie sie sich leicht schüttelte und ihr flehend ansah. "Du willst deine Schwester mit deinem Sohn verkuppeln, oder?" Sie sah ihn an und sah, wie er den Mund geöffnet hatte und ohne laut 'Sabrina' sagte. "Bitte Julius, ich kann nicht mehr."
"Was?"
"Noch einen Höhepunkt ohne Schwanz, bitte. Ich mache alles, was du willst."
"Alles?"
"Alles, bitte Ju, bitte."
Julius stellte sich hinter seine Mutter und legte seine Arme um sie. Die Hände legte er auf ihre Brüste und sagte leise "Mum, ich will von dir nichts, was du nicht gerne gibst. Denn ich liebe dich."
Sie sagte leise "Danke, Ju."
Dann trugen sie die Sachen ins Wohnzimmer. Während Sabrina servierte, holte Julius die Getränke und goss, nachdem er die Gläser aus dem Schrank geholt hatte, zuerst den Sekt ein. Patricia sah zu den drei Flaschen und sagte "Das überleben wir nicht. Ich bin nach zwei Glas Sekt unzurechenbar." Julius sah, wie seine Mutter lächelte. "Dann bekommst du nur eines", sagte Julius und reichte ihr ein Glas. Die drei prosteten sich zu und genossen dann das Essen. Julius schenkte, wenn ein Glas leer war, nach. Bei Patricia war nach einem Glas Sekt und einem Wein Schluss. Sabrina genehmigte sich noch ein weiteres Glas Weißwein, ...