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Gaia - Teil 09
Datum: 27.07.2020, Kategorien: Inzest / Tabu
... erzählte ich ihnen von meinen Schlussfolgerungen aus Thomas verhalten in der Vergangenheit. Lebend waren Sandra, unsere Eltern und Freunde und auch Kathrin für Thomas im Augenblick wertvoller als Köder für uns. Ihnen würde also mit ziemlicher Sicherheit nichts geschehen. Anders sah die Sache aus sobald wir nach Gaia zurückkehrten. -"Wir stecken also hier fest." stellte Daniel resigniert fest. -"Zumindest für den Augenblick." bestätigte ich ihm. -"Mum wird sich bestimmt Sorgen machen." war Arya traurig. -"Nicht unbedingt kleines. Wir können durch die Zeit springen. Vielleicht sind unsere zukünftigen Ich´s bereits wieder bei ihr. Wir wissen es nicht. Im Augenblick sollten wir auch unsere Geister nicht so weit aussenden um es herauszufinden. Das könnte uns 1. sehr angreifbar gegenüber Thomas machen und 2. eventuell den Verlauf der Geschichte verändern. Wenn wir uns dort finden, wissen wir, dass wir es schaffen werden und werden evtl. unvorsichtig und machen einen tödlichen Fehler. Wenn wir uns dort nicht finden, könnten wir auf den falschen Gedanken kommen es nicht zu schaffen und in Versuchung geraten aufzugeben oder in Panik geraten was dann ebenfalls wieder Fehler verursachen kann die sonst nicht passiert wären. Wir müssen jetzt einen kühlen Kopf behalten und vor allem vorsichtig vorgehen und JEDEN Schritt mindestens 5 Ecken im voraus planen. Verstanden?" -"Ja Dad." antwortete mir Daniel. -"Ja verstanden Paps." kam auch von Arya die nun traurig und bedrückt ...
... zu Boden schaute. -"Ok. Dann lasst uns gehen. Wir müssen Abstand gewinnen." wies ich die Beiden an. Wir sammelten unsere Sachen auf und machten uns auf den Weg durch das Unterholz. Dabei hielten wir uns in der nähe des kleinen Bachlaufs. Wir kamen leider nur langsam voran weil wir darauf Acht geben mussten möglichst keine Spuren unserer Anwesenheit zu hinterlassen. Nachdem wir ungefähr 3 Kilometer gelaufen waren teleportierte ich uns einige hundert Kilometer weiter in die Nähe eines kleinen Örtchens in der Nähe von Anchorage. Dort versetzte ich das Gold und wir hatten erst einmal ein paar hundert Dollar in der Tasche. Daniel und Arya versetzten derweil den Trödel von Thomas bei einem lokalen Pfandleier. Wir trafen uns dann in einem Diner wo wir einen Happen aßen und ich mir den Laptop weiter anschaute. So wie es aussah hatte Thomas eine richtige kleine Untergrundorganisation aufgebaut. Ich fand Schwarzgeldkonten mit mehreren hundert Millionen Dollar und hinweise auf illegale Gen-Experimente. Darüber hinaus war er wohl in organisierten Menschenhandel verstrickt. Es machte irgendwo Sinn: Stammzellen bekam man nicht unbedingt an jeder Ecke. Und es hatte sicher für dieses und jenes Experiment auch menschliche Versuchskaninchen bedurft. Die Ergebnisse dieses Experimente setzte er dann an irgendwelchen X-beliebigen Frauen wie meiner Mutter oder der von Kathrin in die Tat um und wartete auf die Ergebnisse. Eins war sicher: Thomas hatte zweifellos eine Mords-Geduld. Immerhin ...