Eine Weihnachtsgeschichte
Datum: 27.07.2020,
Kategorien:
Reif
Inzest / Tabu
Erstes Mal
Das Ganze ist schon einige Jahre her, aber es ist bestimmt nicht zu spät, Euch davon zu erzählen. Weihnachten war in den Jahren meiner Kindheit immer was total Schönes. Die Stimmung, die Heimlichtuerei, die Geschenke, der Baum und die Verwandtschaft, eben was Besonderes. Mit der Zeit wurde es weniger interessant. Ich blieb sehr lange alleine, also Single, was dazu führte, daß ich Weihnachten bei meinen Eltern verbrachte, Jahr für Jahr. Anfangs gab es noch kleinere Geschenke, dann entschlossen wir uns, damit auf zu hören und ich war erleichtert, mir nicht jedes Jahr den Kopf zerbrechen zu müssen, was ich meinen Eltern geben könnte. Vor etwa 10 Jahren dann, ich war so um die 30 rum, da hatte meine Mutter die Idee, auch noch Ihre beste Freundin mit an unserem Weihnachtsabend Teil haben zu lassen. Auch ich kannte Sylvia schon seit Jahren und ich hatte nichts ein zu wenden, wo Sie doch vor Kurzem Ihren Mann verloren hatte. Bereits bei diesem 1. Weihnachten entschieden wir uns dafür, daß Sylvia jedes Jahr wieder kommen dürfte und das hatte Sie sehr gefreut. Diese Jahre mit Ihr waren die Schönsten, ich bekam sogar kleine Geschenke und zu meiner großen Überraschung hat Sie mir sogar 1x ein Pornoheft zu gesteckt. Dazu ein Grußkärtchen, auf dem stand: „Wenn Du mal alleine bist, mit dem Heft sollte es Dir nicht schwer fallen, glücklich zu sein und ab zu spritzen.“ Wow, das Heft ließ ich ganz schnell bei mir zu Hause in einer Schublade verschwinden, und in den Augen von Sylvia sah ich ...
... so ein komisches Leuchten. Sie war doch nicht etwa geil auf mich ? Wir lagen Altersbedingt gut 40 Jahre auseinander. An jenem Weihnachten vor 4 Jahren ging es dann Sylvia nicht so gut, trotzdem kam Sie zu uns und ich mußte gestehen, Sie sah scharf aus. Immer wieder mußte ich an das Pornoheft denken, das ich nach wie vor aufgehoben hatte. An jenem Weihnachtstag trug Sie eine wirklich atemberaubend enge Jeans und ich muß ganz ehrlich zugeben, ich schaute Ihr nicht nur sehr gerne auf diese heiße, knackige Hose, die so derartig auf den Schenkeln klebte, nein ich genoß auch den Blick Richtung Schritt, vor allem aber diesen unvergesslichen Anblick Ihres extrem heißen Hinterns. Den ganzen Nachmittag hatte ich mehr oder weniger alleine mit ihr verbracht, wir waren sogar alleine spazieren. Dabei hatte Sie sich eng an mich gedrückt und sich unter gehakt. Es war eben Winter, es war kalt und es gab Schnee, was heut zu Tage nicht mehr so häufig vor kommt. Und wie wir so rum gingen, fragte Sie mich: „Na Sven, hast Du mein Geschenk noch ? Gefällt es Dir ?“ Ich schaute Sie an und meinte: „Das Pornoheft, ja das hab ich noch und wie Du damals sagtest, manchmal ist es hilfreich, immer noch.“ Den restlichen Spaziergang sprachen wir über alle möglich Themen, nicht mehr über das Heft. Irgendwo etwas abseits blieben wir dann stehen und Sie sah mich fragend an. Ich sagte: „Was ist los Sylvia ?“ Sie meinte: „Sven, ich weiß, ich bin nicht Deine Altersklasse, aber Du würdest mir echt gut gefallen, so ...