Eine Weihnachtsgeschichte - Sexgeschichten

Eine Weihnachtsgeschichte

... stand, daß Sie mich gerne zu sich einladen möchte, für eine ganze Woche. Ich hab mir passend Urlaub genommen, meinen Eltern nichts gesagt und fuhr zu Ihr. Genau so hatte ich mir das Wiedersehen vor gestellt. Ja, Sylvia hatte sich etwas verändert, aber Sie war noch immer so scharf wie vor Jahren. Die neue Haarfarbe war kein Problem für mich und so saß ich, gleich nach der Begrüßung, bei Ihr im Wohnzimmer und ich zeigte Ihr auf meinem Laptop, was ich in den letzten Jahren so getrieben hatte.

Sie hatte an jenem Tag leider keine enge Jeans an, dafür gefiel mir aber auch das schwarze, kurze Kleid und wie wir uns so Einiges ansahen, spürte ich schon wieder Ihre Hand an meinem Rücken und kurz darauf an meinem Arsch. Unsere Blicke trafen sich dann immer öfter und schließlich konnte ich gar nicht anders, als Sie zu fragen: „Sylvia sag mal, bist Du notgeil ?“ Die Antwort kam schnell und war eindeutig. Sie meinte: „Sven, Du bist nur 1 Woche hier und ja ich bin so scharf auf Dich, ich will Deinen Schwanz haben, Dir einen Blasen und endlich mit Dir ficken.“ Na das war doch mal eine Ansage. Wenig später war ich aus meinen Sachen raus und auch Sylvia zeigte mir Ihren noch immer gut trainierten Körper. Los ging es mit einer wilden und heftigen Knutscherei, die in einem Gezüngel weiter geleitet wurde, wobei wir uns fast einen Knoten in die Zungen schleckten. Ich fasste an Ihren Arsch, Sie an mein Rohr und dann wurde es richtig intim. Ohne viel Umschweife ging es Oral zur Sache.

Sie ...

... griff sich meine Latte, wichste erst ein wenig, zog meine Vorhaut weg und begann es mir dann ganz geil und willig an der Eichel schleckend zu besorgen. Immer wieder tauchte mein Rohr zwischendurch in Ihren Mund ein und Sie begann wild an mir und meinem Teil zu saugen. Nach gut 2 Minuten wollte ich dann aber auch alles von Ihr haben. Sie legte sich zurück, spreizte Ihre Beine und ließ mich in Sie eindringen. Das war mit großem Abstand der wohl Geilste und Heftigste Fick meines bisherigen Lebens, denn Sylvia wollte, daß ich herzhaft zu stoße und es Ihr mal so richtig besorge. Es wurde eine unfassbare Vögelei, mal in die Möse und dann auch noch in den Arsch. Zwischendurch hat Sie es mir immer wieder Oral gemacht, bevor ich erneut tief in Sie vor drang.

Zum Schluß durfte ich Sie dann auch noch wild und geil über spritzen, vom Hals, über den Busen und den Bauch abwärts bis auf den Schamhügel.

Sylvia war total begeistert und die eine Woche bei Ihr verging wie im Fluge. Wir hatten 10 oder 12x Sex, ich hab Sie täglich 2x voll gerotzt und Sie ließ sich sogar überreden mit mir spazieren zu gehen, obwohl Sie unterm Mantel ganz nackt war. Nur die kniehohen Stiefel und der Mantel waren Ihre Kleidung, für Außenstehende nicht zu erkennen, was wir beide wußten. Leider waren wir nirgendwo alleine, denn Sie und ich hatten vor, es in der Öffentlichkeit miteinander zu tun. Da die Woche schnell vorüber geflogen war, freue ich mich nun auf Weihnachten, denn Sylvia hat sich wieder angemeldet und ...