Die Haftstrafe - Sexgeschichten

Die Haftstrafe

Sie waren eine ganz normale Familie: Vater, Mutter, Sohn und Tochter. Der Vater war in einer leitenden Position in einem städtischen Betrieb beschäftigt und Mutter arbeitete als Sekretärin. Die Kinder besuchten die letzte beziehungsweise vorletzte Klasse des Gymnasiums. Eine kleinbürgerliche Idylle, wie es scheint. Auch hatten die Eltern, obwohl beide schon auf die vierzig zugingen, offensichtlich noch häufigen und befriedigenden Sex. Was die Kinder, wenn Mutter mal wieder ziemlich laut war, zu einem Grinsen veranlasste. Das veranlasste sie aber auch, den Anderen mit Interesse zu betrachten. Vor allem der Sohn betrachtete mit Vergnügen die sich füllenden Brüste seiner Schwester. Die wiederum fand die sich immer öfter und immer stärker abzeichnende Beule in der Hose ihres Bruders interessant.

So ging also das Leben unserer Familie seinen alltäglichen Gang, bis eines Abends die Polizei nachdrücklich Einlass verlangte. Sie erklärten dem Vater, dass er einer Straftat beschuldigt werde, verhafteten ihn und führten ihn in Handschellen ab. Es traf die Familie wie ein Blitz aus heiterem Himmel. Die Mutter bekam einen hysterischen Anfall und die Kinder konnten sie nur schwer beruhigen.

Der Vater wurde angeklagt, es kam zu einem Prozess und obwohl keine eindeutigen Beweise vorlagen und er immer wieder seine Unschuld beteuerte, wurde er zu sieben Jahren Haft verurteilt. Der junge Staatsanwalt brauchte einen Erfolg.

Doch auch die Polizei war nicht von seiner Schuld überzeugt ...

... und verfolgte den Fall weiter. Etwa zehn Monate später ging ihr der wahre Täter bei einer ähnlichen Tat in die Falle und bekannte sich auch zu der Tat, die dem Vater zur Last gelegt wurde. In einem weiteren Prozess wurde nun der Fall neu verhandelt und der Vater wurde freigesprochen. Er erhielt eine ansehnliche Haftentschädigung und wurde sogar wieder in seine ehemalige Position eingesetzt. Die Mutter holte ihn am Gerichtsgebäude ab und nur die vielen Zuschauer verhinderten, dass sie schon hier übereinander her fielen. Zuhause wurde er von Sohn und Tochter triumphal empfangen und es gab ein kleines Familienfest.

Doch während des Essens sahen sich Vater und Mutter an, sprangen gleichzeitig auf und rannten ins Schlafzimmer. Dort rissen sie sich in hektischer Eile gegenseitig die Kleider vom Leib und schon bald hörte man die eindeutigen Laute eines fickenden Paares und dann Mutters finalen Orgasmusschrei. Die Kinder sahen sich inzwischen grinsend an und umarmten und küssten sich. Und dann machten sie sich gegenseitig mit den Händen fertig. Als die Eltern dann wieder erschienen, saßen sie ganz gesittet am Tisch und das Fest wurde fortgesetzt, als sei nichts geschehen.

Nachdem einige Gläser Wein die Zungen etwas gelöst hatten fragte die Tochter ob es stimme, dass im Männerknast viele zu Homosexuellen würden. Der Vater meinte daraufhin, dass er dazu nichts sagen könnte. Sicher käme soetwas, vor allem bei den „längerdienemden", schon mal vor, doch im Allgemeinen herrschte ...