1. Die Haftstrafe


    Datum: 28.07.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Handbetrieb. Und ob er es sich auch mit der Hand gemacht hätte? So etwas fragt eine Tochter im Allgemeinen ihren Vater nicht, aber ja, er hätte ja keine andere Möglichkeit gehabt. Und ob er denn dabei auch mal an sie gedacht hätte, ließ die Tochter nicht locker. Ja, auch an sie hätte er dabei gedacht. Sehr oft sogar. Doch nun sei es genug und es sei Zeit zum Schlafengehen. Und dann hörte man erneut, dass die aufgestaute Lust noch nicht befriedigt war. Doch jetzt gingen auch die Kinder gemeinsam in das Zimmer des Sohnes und schon bald gab es keinen Zweifel, was sie dort taten.
    
    Am nächsten Tag war wieder Alltag. Mutter ging ihrer Arbeit nach, Vater regelte seine Angelegenheiten im Betrieb und die Kinder gingen zur Schule. Nachdem sie in der Vergangenheit wegen der Verurteilung ihres Vaters einiges auszustehen hatten, war der Empfang nun wesentlich freundlicher und ehemalige Freunde meldeten sich jetzt wieder.
    
    Die meisten davon ließen sie jedoch abblitzen.
    
    Beim Abendbrot herrschte nun wieder gelöste und entspannte familiäre Athmosphäre.
    
    „So, nun erzählt aber ihr mal, wie ihr das Jahr erlebt habt" begann dann der Vater.
    
    Alle sahen jetzt den Sohn an: erzähl du mal. Der räusperte sich und begann:
    
    „Na gut. Ich weiß aber nicht, ob dir alles gefällt, was ich jetzt zu erzählen habe. Die erste Zeit war sowohl hier in der Gegend als auch in der Schule oder bei Mama auf Arbeit sehr stressig. Überall wurden wir angegangen. Mit der Zeit legte sich das aber. Was uns ...
    ... jedoch große Sorgen machte, war Mama. In der ersten Zeit war sie tief betrübt und traurig. Doch dann wurde sie richtig depressiv und zwar immer stärker. Wir gingen mit ihr spazieren, ins Kino, zum Baden doch nichts half. Und als sie dann eines Tages mit einer Flasche Vodka ankam, setzten wir beide uns zusammen, um eine Lösung zu finden. Und meine Schwester fand sie.
    
    Sie erinnerte daran, wie heftig gelegentlich euer Sexleben war und jetzt war da gar nichts mehr. Nur für den Sex hätte sie ja auch Spielzeug oder ihre Finger nutzen können. Ihr fehlte aber ihr Partner, du fehltest ihr. Aber was konnten wir da tun? Wir konnten dich ja nicht aus dem Knast holen. ... Oder doch? ... In der nächsten Nacht ging ich im Dunklen in ihr Zimmer ... und hätte beinahe alles verdorben.
    
    „Ma ... äähhh man hat mich für eine Nacht beurlaubt und ich darf dich besuchen. Komm, liebste Frau, lass mich zu dir in dein Bett und dann wollen wir uns lieben. „
    
    Mutter warf die Bettdecke beiseite und riss mich mit einem Jauchzer in ihre Arme. Heiß und feurig küssten wir uns und ich erkundete Mutters ganzen herrlichen Körper mit meinen Händen. Ich sagte mir zwar: Es ist deine Mutter!!! Aber auch: Es ist für einen guten Zweck. Nachdem ich also festgestellt hatte, dass Mutter herrliche feste Brüste hat, schob ich erst eine Hand und dann meinen ganzen Körper nach unten. Zuerst streichelte ich sanft ihre Möse und sog tief den berauschenden Duft, der ihr entströmte, in mich ein. Mutter war, wahrscheinlich wegen ...
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