Der Maler
Datum: 28.07.2020,
Kategorien:
Verführung
... vor ihr stand. Der betörende Duft nach Sperma, das er so sinnlos in ihre Hand vergeudete hatte sie fast in den Wahnsinn getrieben. Sie wusste nicht, ob sie normal war, doch immer wenn sie ein erigiertes Glied sah verspürte sie die unbändige Lust es leer zu lutschten, jeden Tropfen herauszusaugen. Schon oft wurde ihr dies verwehrt, enttäuscht ließ sie sich dann durchrammeln. Doch wenn ihr Wunsch erfüllt wurde, kannte sie kein Halten. Es wirkte wie Doping, wie eine Droge. Sobald sie den herben Schwanzgeruch aufnahm überfiel sie eine grenzenlose Geilheit, als legte jemand einen Schalter um.
Rolf wollte sie noch mehr dirigieren, sagen womit er Pablo quälen wollte, doch nun war er der Gepeinigte. Rasend schnell hatte ihn Veronika an den Abgrund getrieben, so intensiv war er noch nie in die Lust gerissen worden. Veronika hatte das Gefühl Rolfs Schwanz würde ihren Kiefer ausrenken, so plötzlich hatte sich seine Eichel vergrößert. Im gleichen Augenblick begann sein Schaft zu pumpen, zu explodieren. Endlich, endlich bekam sie wieder, worauf sie schon so sehnlich wartete. Sie bekam es in einer Menge, die sie schon lange nicht mehr kannte. Mit achtzehn Jahren steht ein gesunder Bursche voll im Saft und wenn der zu strömen beginnt, dann ist die Menge so, wie sie es in ihren wildesten Träumen nicht erwartet hätte. Rolf sackten die Beine weg, er plumpste aufs Sofa. Doch Veronika konnte noch nicht von ihm lassen. Bis zum allerletzten Tropfen nahm sie ihr Liebeselixier auf, bedeckte den ...
... erschlaffenden Liebesspender mit zarten sehnsüchtigen Küssen, strich mit der Zungenspitze über die hochgeschobene Vorhaut, nahm die glänzende Eichel wieder und immer wieder mit ihren heißen feuchten Lippen auf, hauchte ihm das neue Leben wieder ein, das sie ihm gerade erstgenommen hatte. Ein achtzehnjähriger ist schnell wieder da, wo ihn Frauen so gern haben. Prall gefüllt mit frischem Blut stand er direkt vor ihrem Gesicht. Genüsslich schob sie die Vorhaut langsam rauf und runter, beobachtete wie die Adern am Schaft, nicht endend wollende Kraft versprechend, anschwollen. Sie setzte sich auf seinen Schoß, versenkte mit gekonntem, oft geübtem Griff das Ziel ihrer Begierde zwischen ihren Schenkeln. Eine wunderbare Völle entlockte ihr einen tiefen Seufzer. Ja mein Adonis, so machst du mich glücklich. Nach vielen heißen Ritten schliefen beide endlich im völlig zerwühlten Bett erschöpft ein.
Veronika wachte im Morgengrauen auf. Rolf lag gleichmäßig atmend neben ihr. Seine Zudecke war zur Seite geschoben, sein makelloser junger Körper bot sich ihr wie auf einem Altar dar. Sein Glied lag schlaff an seinem Oberschenkel, so harmlos, fast unbedeutend. Sein Anblick ließ sie nicht los, erhöhte ihren Puls. An einschlafen war nicht mehr zu denken, sein nackter Körper fesselte sie. Vorsichtig bewegte sie sich zu ihm herüber, nahm den unwiderstehlichen Geruch ihrer Droge auf: Wie in Trance bewegten sich ihre Finger zu seinem Körper, strichen über seine ausgeprägte Brustmuskulatur hinunter ...