Der Maler
Datum: 28.07.2020,
Kategorien:
Verführung
... abzuschneiden. Sag mal, hast du das nicht in der Zeitung gelesen: >der kastrierter Künstler<, war doch in aller Munde? Rolf erinnerte sich matt, doch war sein Interesse damals extrem gering. Er und alle seine Kumpel konnten und vor allem wollten sie sich nicht vorstellen, wie bitter die Konsequenzen waren. "Und nun darfst du dir von anderen Männern geben lassen, was er nicht mehr kann"? "Ich glaube mittlerweile, Pablo sieht den Verlust eher als Gewinn". Auf Rolfs ungläubigen Blick fuhr sie fort. "Je erregter er ist, umso leidenschaftlicher malt er. Gestern, als dir der Schuss losging war er in höchster Ekstase". "Ist das immer so"? Veronika senkte ihren Blick. "So weit wie gestern ist es noch nie gekommen. Er hatte mich einmal gebeten, es nie zum Ende zu bringen, das wäre das Ende seiner Inspiration. Heute waren wir sehr, sehr nahe daran". Rolf schluckte, das war starker Tobak. "Es heizt ihn ungemein auf, wenn er weiß, dass ich bei einem anderen in den Armen liege. Er will nichts weiter wissen, keine Details. Er holt sich seine Inspiration aus seiner Phantasie, die nackte Wahrheit würde es abwürgen, beenden. Von der Sitzung gestern zehrt er bestimmt noch Wochen, treibt ihn an der Leinwand voran, lässt mich noch mehr vergessen". Die Flasche hatte sich mittlerweile gelehrt, Rolf stand auf, trat hinter Veronika. "Würde es ihn antörnen, wenn er jetzt dabei wäre"? Er schob ihr auf die Schultern fallendes Haar beiseite, küsste ihren Nacken fuhr mit seiner Zungenspitze zu ihren ...
... Schultern herunter. Seitlich packte er sie neben ihren Brüsten spürte, dass ihn dort kein BH einschränken würde. Seine Zunge bewegte sich tänzelnd zum Ohr hinauf, umkreiste die Ohrmuschel. "Würde ihn anmachen, wie ich dich jetzt küsse, deine herrlichen Brüste massiere, dein Kleid öffne um an den wundervollen Melonen naschen zu können"? Der harte Nippel mitsamt dem dunklen Vorhof verschwand in seinem gierig saugenden Mund, während seine Hände dafür sorgten, dass das Kleid immer weniger des begehrten Körpers verhüllen konnte.
"Was wäre, wenn ich dann dein Kleid ganz ausziehen würde, deine Lippen streicheln würde, mit meinem Finger in deine Muschi eindringen würde um dich zu einem Orgasmus zu treiben"? Veronika konnte nicht mehr antworten, konnte sich nur noch den Gefühlen aus ihrem brennenden Schoß hingeben, erwartungsfroh der Erlösung entgegenfiebern. Das hatte sie noch nie erlebt, einen Orgasmus auf Ansage. "Wie würde denn Pablo schauen, wenn du meinen Schwanz lutschen würdest"? Rolf riss seine Hose herunter. Wie eine gespannte Feder schnellt ihr sein strammes Glied entgegen. Sofort nimmt sie es mit ihren Lippen auf, saugt es gierig in ihren Schlund. Mit der einen Hand hält sie seinen Knackarsch fest umspannt, damit er ja nicht durch eine unbedachte Bewegung aus ihren Mund verloren gehen könnte, mit der anderen massiert sie seine beiden Goldstücke, seinen Damm, streichelt die Rosette. Wie sehnsüchtig hatte sie gestern auf diesen Moment gewartet, als der stramme Ständer so nahe ...