Der Maler
Datum: 28.07.2020,
Kategorien:
Verführung
... Natürlich blieb die Aussicht auf Aphrodite nicht ohne Folgen. Trotz, oder gerade wegen der heftigen Nacht begann sein bestes Stück mit nichts Unpassenderem, als sich immer mehr in den Vordergrund zu drängen. Nun stand er keine zwanzig Zentimeter vor Veronikas Gesicht. Und was machte sie? Immer wenn Pablo seinen Blick auf die Leinwand richtete blies sie die hochgezogene Vorhaut an der Eichel an. Rolf wurde wahnsinnig, am liebsten hätte er sich zurückgezogen, doch noch viel lieber hätte er seinen Schwanz in Veronikas geiles Maul gerammt, um seine Qualen zu beenden.
Völlig unerwartet packte sie was da so vor ihrer Nase herumstand mit festem Griff und hielt IHN fest. Rolf stockte der Atem, seine Knie wurden weich. "Genial, meine Muse, genial. Aphrodite erhört Adonis. Das ist unglaublich" Pablo schien förmlich auszurasten. Mit hektischen Bewegungen tobte er vor der Leinwand, der Graphitstift müsste schon Brandspuren in die Leinwand gezogen haben. "Pass auf, dass seine Erektion erhalten bleibt, das ist göttlich". Oh verdammt, die Erektion. Veronikas Blick, ihr fester Griff, war das ein Traum oder Albtraum? Um Gotteswillen, was macht sie denn jetzt. Fast unmerklich begann sie seinen Schwanz zu massieren. Nicht wichsen, nein mit sanftem stets wechselndem Druck, mal mehr am Schaft, mal mehr an der Eichel walkte sie das Prachtstück, raubte sie Rolfs letzten Verstand. "Das halte ich nicht aus, das kann niemand aushalten" waren seine letzten klaren Gedanken. Warum macht sie das. ...
... Spielt sie mit mir? Nein, sie spielte nicht mit ihm. Es kostete sie unglaubliche Selbstbeherrschung dieses herrliche Prachtstück nicht in ihrem Mund zu versenken, den Geschmack mit ihren Lippen aufzunehmen, dessen Geruch ihr schon seit geraumer Zeit betörend das Gehirn benebelte. Wie herrlich müsste es sein, IHN mit ihrer vor brennender Geilheit triefenden Schritt aufzunehmen, sich so herrlich ausfüllen zu lassen mit seinem köstlichen Saft, den er bisher immer nur sinnlos in die Welt hinaus geschleudert hatte.
Ohne es selber zu bemerken war ihre Massage so intensiv geworden, dass sie plötzlich ein heftiges Anschwellen seiner Eichel bemerkte ehe unter heftigem Pumpen geschah, was eigentlich keiner wollte, aber alle herbeisehnten. Sein Sperma klatschte gegen ihre Brüste, es schien niemanden zu stören, es geschah, als gehöre es selbstverständlich dazu. "Jetzt hast du seine herrliche Erektion zerstört" Pablos Gejammer holte Rolf in die wirkliche Welt zurück. "Das darf doch nicht wahr sein, ich habe doch extra gesagt: pass auf"! Der Tadel an seiner Muse war wirklich ernst gemeint, doch Veronika wirkte keineswegs betroffen. "Ach du dickes Ei. Ich müsste schon längst weg sein" sichtlich irritiert hypnotisierte er die Uhr. "Vielleicht schaffe ich ja noch den nächsten Zug". Sprach‘s, warf seine Malutensilien achtlos zur Seite, schnappte sich einen, von Veronika sicher schon vorher gepackten Koffer und stürzte davon. "So ist er. Über seine Kunst vergisst er alles, - sogar mich". Wehmütig ...