Meine Mama und ich 02 - Sexgeschichten

Meine Mama und ich 02

... warst du immer an meiner Seite, hast mir Kraft und Halt gegeben und du hast dich mit der Zeit zum Herren des Hause entwickelt. Irgendwann begann ich dann mehr als zur mütterliche Liebe für dich zu empfinden, deine Berührungen erregten mich und ich hatte mehr und mehr gehofft du würdest ähnlich empfinden. Allerdings spürte ich nur wenige Signale bei dir und war mir unschlüssig ob du mich willst. Daher habe ich beschlossen dieses Wochenende aufs Ganze zu Gehen und entweder ich bekomme dich rum oder ich hätte keinen weiteren Versuch unternommen. Als du mir dann am Freitag erzählt hast wie sehr du auf Leder und Lack abfährst wusste ich wie ich versuchen würde dich zubekommen".

Damit schloss sie ihre Erklärung und ab und zum ersten mal merke ich ihre Unruhe, sie war nervös wie ich reagieren oder antworten würde.

„Bitte sag doch was". Sagte mit leicht zittriger Stimme.

„Mama ich empfinde sehr viel für dich" kam mir langsam über die Lippen. „Ich wusste nur nie wie ich es anstellen soll. Ich wurde immer so nervös in deiner Gegenwart, wenn wir uns etwas näher gekommen sind." Antwortete ich immer noch etwas kleinlaut.

Meine Mama reagierte erleichtert nach meiner Aussage „Dann habe ich mich also nicht geirrt mit meinem Gefühl. Darüber bin ich sehr glücklich mein lieber Schatz". Dabei kam sie zu mir rüber, setzte ich auf meinen Schoß und gab mir einen richtigen Kuss „Das wollte ich schon lange machen" sagte sie als sich unsere Lippen trennten.

„Mama" begann ich leicht ...

... stotternd „Wie soll das jetzt mit uns weitergehen? Richtig zusammen sein können wir doch nicht"? „Das wird sich zeigen Eric, ich denke das wichtigste war, dass wir uns gegenseitig nun unsere Gefühle offenbart haben."

Dann stand sie von mir auf und sah, dass ich schon wieder eine Latte in der Hose hatte. „Mein Gott wie kann man denn nur eine solche Dauererektion haben"? Fragte sie mich und biss sich dabei verführerisch auf die Unterlippe. „Wenn man so eine geile Mum hat, ist es ein leichtes ständig erregt zu sein". War meine Antwort. Dann nahm meine Mutter mich an die Hand und zog mich hinter sich her ins Schlafzimmer.

Auf dem Weg ins Schlafzimmer zogen wir uns schon hastig aus, sodass auf dem gesamten Weg von Küche zum Schlafzimmer unsere Sachen lagen. Im Schlafzimmer angekommen schubst mich meine Mum auf das Bett und zeigte mir an das ich auf dem Rücken liegen bleiben sollte. Dabei zog sie sich die Stiefel und Latexleggings aus.

Dann kam sie zu mir auf das Bett und gab mir einen langen und innigen Zungenkuss, dann küsste sie mein Kinn, den Hals, die Brust bis runter zu meinem Penis. Am Penis angekommen zog sie mir die Vorhaut zurück und küsste liebevoll die Eichel und züngelt ein wenig an ihr herum. Dann schob sie sich genüsslich meine Latte in ihren Mund und saugte erst zart und dann immer intensiver an meinem Glied.

Ich genoss die Prozedur sehr merkte aber auch, dass ich schnell an meine Grenzen kommen würde, wenn sie weiter in dem Tempo vorgeht. Das muss meine Mum ...